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3.1 Tokio-Experiment
Bei einer Studie mit Schleimpilz und Haferflockenstücken haben japanische Biologen festgestellt, dass der Schleimpilz nach Nahrung sucht. Diese Studie wurde unter dem Titel „Engineers can learn from slime” wie folgt durchgeführt:
Die Wissenschaftler haben auf dem Stadtplan von Tokio und kleinen Städten in der Umgebung die Haferflockenstücke so verteilt, dass jedes Stück auf einer Stadt lag. Nur das größte Stück, also die Stadt Tokyo, wurde mit Schleimpilzen infiziert. Zwischen den Haferflockenstücken gab es keinerlei Verbindung. Das ganze Verfahren wurde mit einer Kamera aufgezeichnet. Das Ergebnis war unglaublich. Der Schleimpilz über Tokyo hat sich in Richtung der anderen Haferflockenstücke vermehrt, um an die Nahrung zu kommen. Dann haben sich die Wissenschaftler folgende Frage gestellt:
Wie ist es einem pulsierenden Schleimpilz gelungen, sich exakt so zu vermehren, dass er die Nahrung finden konnte, obwohl er kein Gehirn, kein Nervensystem, keine Sinnesorgane und natürlich auch kein Blut besitzt?
Die Tatsache, dass dieser Pilz kein Gehirn besitzt, aber dennoch imstande ist, eine solche wesentliche Entscheidung zu treffen, deutet ganz konkret darauf hin, dass er über eine spezifische begrenzte Intelligenz verfügen muss.
Diese magnetische Kraft, die schon die einfachste Form der Pflanze zum pulsieren bringt und sie zur Nahrungssuche treibt, ist die Quantendimension der Materie, die auch Seele genannt wird.
3.2 Die irdischen Seelen
Ostad Elahis Lehren zufolge ist die Materie im allgemeinen in fünf verschiedene Hauptgruppen und Formen kategorisiert, die mit der Eingruppierung der Biologie und Naturwissenschaft übereinstimmen. Diese sind:
1- Elementarteilchen
2- Mineralien
3- Pflanzen
4- Tiere
5- Menschen (Baschar)
Alle fünf Formen sind mit dem unsichtbaren magnetischen Feld verbunden. Dieses Feld ist im allgemeinen eigentlich eine beschränkte Intelligenz, die von Ostad Elahi und auch von den anderen Mystikern und Philosophen mineralische, pflanzliche, tierische und bascharische (menschliche) Seele genannt wird. Die letztere ist sehr bedeutend, da diese die Endstation des Prozesses der Vervollkommnung der irdischen Seelen ist, mit der wir uns im dritten Kapitel intensiver beschäftigen werden.
Die fünf Seelenkategorien gehören alle zu den Naturwesen der irdischen Dimension, aber weil sie einerseits nicht mit den Augen zu sehen sind und andererseits ständige Veränderungen erleben, betrachte ich sie als Quantendimension der Materie.
Wie wir in diesem Buch erfahren werden, sind alle fünf Gruppen eigentlich nichts anderes als Erfahrungs- oder Wissensstücke, die auf verschiedenen Leveln und Phasen versuchen, instinktiv das Ziel zu erreichen. Nur bei Elementarteilchen ist die Situation so kompliziert, dass sie separat untersucht werden muss.
Alle fünf Seelengruppen haben miteinander Konstruktionsverbindungen, die über eine lineare Kausalität definiert werden. D. h., beispielsweise besteht die pflanzliche Seele in frühester Erscheinung aus unzähligen mineralischen Seelen, und tierische Seele ebenso aus zahlreichen pflanzlichen Seelen usw. Dieses Thema werden wir ganz genau unter die Lupe nehmen und analysieren. Hier ist nur zu beachten, dass die Quantendimension und die zugehörige Materie miteinander in Wechselwirkung stehen. Ein Akt, der für beide Seiten lebenswichtig ist.
Recherche und Studie:
Faramarz Tabesh
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Hauptquelle:
Das Buch « Biologie der Quantendimension »
Von Faramarz Tabesh
Archivierungscode des Artikels:
Ö,hkjl ndlkcd,k nv lhjvd. J,öd,-hö#vdlkj
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Quellen innerhalb des Buches:
-The Born-Einstein-letters , macmillan, london,1971.
-Quantum healing, Dr. Chopra, Deepak,1989.
-Einführung in die Grundlagen der Quantentheorie,Eugen Fick.
-Alpha Centauri- was ist kosmische Strahlung.............
- “ “ - wo entsteht die kosmische Strahlung.
-Indian atomism: History and sources. Humanities Press, Atlantic Highlands (NJ) 1981,
Mrinalkanti Gangopadhyaya
-Lost Discoveries: The Ancient Roots of Modern Science-from the Babylonians to the May-
a. Simon & Schuster, 2003,Dick Teresi
Die ausführliche Liste der Referenzen und Quellen wird zum Schluß dieser Artikelreihe veröffentlicht.
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