06 Dezember 2019

Artikel Nr.13- Lektion 7 - Elektron und Positron


1.3 Elektron und Positron 

              1.3.1 Untersuchung aus einem neuen Blickwinkel
              Um das Rätsel der Erschaffung ernsthaft entschlüsseln zu können, müssen die Entdeckungen der wahren Mystiker bezüglich der Entstehung des Universums ernst genommen werden. Das allein reicht allerdings nicht, wir brauchen auch die naturwissenschaftlichen Entdeckungen, da sie die sichtbaren Phänomene der Materie analysieren, die im Gegensatz zu dem Phänomen der Seele zu sehen und zu tasten sind. Die Forschung ist nur dann vollständig, wenn sie auch die Quantenseite eines Phänomens berücksichtigt. Nur muss man sich klar machen, dass alle Vorgänge, die in der Materie zu beobachten sind, Widerspieglungen von Vorgängen sind, die in der Seele ablaufen. Daher ist es unbedingt notwendig, die beiden Wissenschaftsarten zu kombinieren. Trotzdem begegnet man bei der Untersuchung der Materie sowohl in der Biologie wie auch in der Teilchenphysik zahlreichen Erklärungskomplikationen, die nur mit Hilfe von immateriellen und spirituellen Beschreibungen gelöst werden können. Diese Aussage zu beweisen, ist das Ziel dieses Buches.
An dieser Stelle möchte ich nochmals zwei wichtige Paragraphen aus Ostad ElahiSchöpfungsbericht in Erinnerung rufen:  

     Nach Befehl Gottes, siedete der Mahiaat in sich. Plötzlich hörte er einen ungeheuerlichen Lärm und seine Sicht wurde durch 
etwas wie Rauch und Dampf, Staub und Teilchen geblendet. Nach einer Weile [angeblich nach Milliarden irdischen Jahren], wurde 
seine Sicht wieder klar. Er sah, dass von der Dunkelheit und dem Lichtstrahl, die am Anfang erschienen war, nichts mehr da war. 
Er sah, in einem blaufarbigen Raum, der sein Hauptsitz war, noch (11) andere Geschöpfe um sich herum. Und er sah auch noch 
drei andere Räume, wo es in jedem jeweils eine höhere Versammlung gab … [Aus dem siebten Paragraphen]

     In diesen drei Räumen hielten sich die Seelen sämtlicher Geschöpfe auf. In dem blaufarbigen Raum gab es außer dem Mahiaat 
und dessen Begleiter keine anderen Teilchen. Außer den Räumlichkeiten, die der Sitz der sämtlichen Seelen waren, erblickte der 
Mahiaat noch unzählige Planeten. Jeder Planet unterschied sich von den anderen Planeten in spezifischer Farbe und Gestaltung, 
sowie in Volumen, Helligkeit und Dunkelheit, Kälte und Wärme … [Aus dem zehnten Paragraphen]

Die Frage, mit der wir uns beschäftigen wollen, ist folgende:
Was passiert zwischen diesen zwei Zuständen? Der Mahiaat fing an, innerlich zu sieden und zu pulsieren, und nach einer gewissen Zeit sah er zwei Dimensionen, nämlich vier immaterielle Räumlichkeiten und die materielle Welt. Wie sind diese beiden Dimensionen entstanden?
Um diese Frage beantworten zu können, muss man die in den obigen Paragraphen häufig erwähnten Begriffe mit den Ausdrücken der Elementarteilchenphysik synchronisieren. Dafür muss man sie einzeln definieren.
Mahiaat: 
Er ist das erste Geschöpf, das unmittelbar von Gott erschaffen wurde. Er besitzt die göttlichen Kräfte und Mächte und verfügt über den Urplan und das Wissen, weil beide Dimensionen mit ihren Substanzen aus ihm hervorgehen mussten.
Der Maahiat muss eine entscheidende und einzigartige Rolle in Bezug auf die Erschaffung des Daseins spielen, und dafür ist es notwendig, dass er auch in der materiellen Dimension erscheint und überall vorhanden ist. Jetzt muss man die Spur der materiellen Erscheinung des Mahiaats im Universum suchen.
Elektron: 
Das ist ein negativ geladenes Elementarteilchen mit enormer Energie, das mit Spin 1/2 zu den Fermionen gehört. Die Chemie in ihrer Gesamtheit hängt absolut von den Eigenschaften und Interaktionen der Elektronen ab. Alle Prozesse, Veränderungen, Aktionen und Reaktionen sind nur unter Beteiligung der Elektronen möglich. Das Symbol dafür ist eˉ. Um zu begreifen, warum die gesamte Struktur des Universums hauptsächlich aus Elektronen besteht und nur durch ihre Aktivität funktionsfähig wird, und auch wie alle materiellen Verformungen mit Hilfe von Elektronen geschehen, beobachten wir als Beispiel einige physikalische und chemische Phänomene.
- Aufbau der Atomhülle:
Ohne Elektronen entsteht überhaupt kein Atom, da die Baryonen des Atomkerns ohne Elektronen nicht nebeneinander bleiben können und die chemischen Elemente sonst nicht entstanden wären.
- Realisierung der Atomeigenschaften:
Ein Atom lässt sich durch ein paar bestimmte Merkmale, der Anzahl der Baryonen und Elektronen, beschreiben. Durch die Änderung der Anzahl der Elektronen wird die Eigenschaft des Atoms so verändert, dass dieses in eine andere Atomart umgewandelt wird . Beispielsweise durch:
A) Elektroneneinfang: Dabei wird ein Elektron aus einer inneren Schale der Elektronenhülle eingefangen, damit sich ein Atomkern in einen stabileren Kern[Erklärungumwandelt kann. 
B) Beta-Zerfall: Man geht davon aus, dass der Beta-Zerfall eines Kerns durch schwache Kernkraft verursacht wird. Der Prozess wird folgendermaßen fortgesetzt: Atomkerne mit einem Überschuss an Neutronen zerfallen über den ß⁻ -Prozess. Ein Neutron des Kerns wandelt sich in ein Proton um und sendet dabei ein Elektron sowie ein Elektron-Antineutrino aus. 
Umgekehrt kommt bei den Atomen mit einem Überschuss an Protonen der Beta-Plus-Zerfall ß⁺ vor.


- Zwischen Atomen zur Molekülverbindung: 
A) Kovalente Verbindung: Bei Atombindungen spielt die Wechselwirkung der Valenzelektronen (Außenelektronen) mit den Atomkernen der beteiligten Atome eine große Rolle. Die Atome bilden untereinander ein oder mehrere Elektronenpaare aus. 
Dieses Elektronenpaar hält zwei oder ein paar Atome zusammen.
B) Ionische Verbindung: Die Ionen entstehen bei der Wechselwirkung von Metall- und Nichtmetallatomen, indem die Metallatome Elektronen abgeben, also die Oxidation, die dann von den Nicht-Metallatomen aufgenommen werden, dies ist die sogenannte Reduktion. Die Metall-Kationen und Nichtmetall-Anionen assoziieren sich durch elektrische Anziehungskräfte zu Ionenkristallen. Hier ist wieder die entscheidende Rolle der Elektronen offensichtlich.
C) Metallische Verbindung: Diese Art von Atomverbindung wird durch das Auftreten von frei beweglichen Elektronen im Metallgitter verursacht. Diese freien Elektronen sind unter anderem für die elektrische Leitfähigkeit, den metallischen Glanz, die Verformbarkeit und anderen ähnlichen Eigenschaften des Metalls und der Legierung[1] verantwortlich. Die metallische Bindung entsteht durch elektrostatische Anziehungskräfte zwischen Metallionen und freien Elektronen.

1.3.2 Ergebnis, Kombination
            Alle denkbaren Aktionen und Reaktionen sind indirekt oder unmittelbar mit der Anwesenheit der Elektronen verbunden. Phänomene wie Elektrostatik, Elektrizität, Magnetismus usw. würden ohne an dem Prozess beteiligte Elektronen nicht auftreten.
Angenommen, sämtliche Elektronen der Welt würden auf einmal vernichtet werden. Das Ergebnis wäre, dass im ersten Schritt alle Elemente auseinandergehen würden, mit der Konsequenz, dass das Universum von unzähligen gigantischen und unvorstellbaren Explosionen erschüttert und in einem letzten Schritt vollständig ausgelöscht würde. Aus diesen Überlegungen und dem Vergleich zwischen dem Auftrag des Mahiaats und der Rolle, die ein Elektron in jeder Hinsicht im Universum spielt, lässt sich begründet annehmen, dass Elektronen und Mahiaat eine unglaubliche Ähnlichkeiten haben. So wie Sonne und Licht.
Zur Realisierung der Kombination der naturwissenschaftlichen Entdeckungen mit der metaphysischen Wissenschaft betrachte ich den Mahiaat und das Elektron als zwei Seiten einer Münze. Anschaulich gesprochen, betrachte ich die Gesamtheit aller Elektronen, die überhaupt existieren, als eine holografische[Erklärung] Reflexion und materielle Erscheinung des Mahiaats.
Wenn wir vorläufig annehmen, dass diese Behauptung plausibel ist, können wir nämlich mit einer Theorieanalyse beginnen, die imstande ist, das gesamte Dasein aufzuklären und dessen unsichtbare Ecken ans Licht zu bringen. Dadurch wird die Begründung oben genannter Aussagen möglich. Aber bevor wir uns damit befassen, muss ich noch einmal betonen, dass wir uns in diesem Kapitel mit den Vorgängen und Prozessen beschäftigen, die vor und während dem Urknall abgelaufen sind und zur Entwicklung der beiden Dimensionen geführt hatten. 

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 [1] Eine Legierung ist ein Gemisch aus mindestens zwei Komponenten, von denen mindestens eines ein Metall ist. 


Recherche und Studie: 
Faramarz Tabesh
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Archivierungscode des Artikels: 
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Nächstes Thema: 
Analyse der Mahiaat-Elektron-Theorie

Artikel Nr.12- Lektion 6- Definition einiger notwendiger teilchenphysikalischer Begriffe



Hinweis: In diesem Buch gibt es keine Teilchen ohne Masse, sogar die Eich-Bosonen besitzen Masse[1].












Elementarteilchen: Sie bestehen aus sechs Quarks, sechs Leptonen und vier Eichbosonen (abgesehen von Higgs-Boson und Graviton).(siehe Abb. 2) 
Spin: Eigentlich gibt es für Spin in der klassischen Mechanik keine entsprechende Definition. Dies ist ein quantenmechanischer Begriff, der mit einem Drehimpuls vergleichbar ist. Im Gegensatz zum Drehimpuls entsteht er durch Bewegung der Teilchen, ansonsten besitzt Spin alle anderen Eigenschaften vom Drehimpuls. Fermionen besitzen einen halbzahligen Spin und Bosonen haben einen ganzzahligen Spin.
Fermionen: Fermionen sind diejenigen Teilchen, aus denen z. B. die Materie besteht, und werden in zwei Hauptgruppen unterteilt. 1-Quarks und 2-Leptonen. Diese Teilchen, die der Fermi-Dirac-Statistik genügen, besitzen einen halbzahligen Spin. 
Quarks: Nach dem aktuellen Forschungsstand der Teilchenphysik bestehen die Protonen und Neutronen aus zwei dieser Teilchen. Die Quarks haben den gleichen Spin wie Leptons, jedoch unterschiedliche Masse und Ladung. Es gibt sechs Quarks; up, down, charm, strange, top und bottom.                         
Proton: Nach Angaben der Physik besteht ein Atomkern entsprechend der Atomart aus Protonen und Neutronen. Ein Proton besteht aus zwei Up-Quarks und einem Down-Quark. Ein Proton ist elektrisch positiv geladen. Es besitzt einen halbzahligen Spin (1/2) und damit ist es ein Fermion.
Neutron: Ein Neutron besteht ebenso aus drei Quarks, zwei Down-Quarks und einem Up-Quark. Das Neutron besitzt eine elektrisch neutrale Ladung mit halbzahligem Spin, also 1/2. Deshalb ist es auch ein Fermion.
Leptonen: Sie sind auch, wie Quarks, kleinste Teilchen, aus denen sich die Materie zusammensetzt (z.B. in einem anderen Universum). Leptonen sind auch Fermionen. Sie unterscheiden sich von Quarks durch Masse und Ladung.
Boson: Bosonen besitzen einen ganzzahligen Spin. Sie vermitteln Energie zwischen Quarks und Leptonen, also allen vier Grundkräften (Wechselwirkungen). Die Photonen, Gluonen, W-Boson und Z-Boson zählen zu den Eichbosonen und sind Bestandteil von Quanten-Feldtheorien. Die genügen im Gegensatz zu Fermionen der Bose-Einstein-Statistik. Z-Boson ist wie W-Boson ein Elementarteilchen, das die elektro-schwache Wechselwirkung überträgt. Es hat weitestgehend die gleiche Masse und den Spin wie das W-Boson. Die Tatsache, dass das Z-Boson keine elektrische Ladung aufweist, ist der einzige Unterschied zwischen Z- und W-Boson.                          
Photon: Das Photon ist ein Teilchen, aus dem elektromagnetische Strahlung besteht. Es gehört zu den Eichbosonen und besitzt sowohl Teilchen- als auch den Wellencharakter. Ein Beispiel für Photon ist Licht. Die kleinste Menge an elektromagnetischer Strahlung beliebiger Frequenz ist ein Photon. Photonen erzeugt man z. B. durch Übergänge von Elektronen zwischen verschiedenen Zuständen.

Vier Grundkräfte
1- Gravitation: Die Gravitation ist die gegenseitige Anziehung von Massen. Sie ist unabschirmbar, mit unbegrenzten Reichweiten. Diese Kraft ist der Grund dafür, dass Gegenstände und Körper auf dem Boden bleiben und nicht herumfliegen. Sie ist die schwächste aller Wechselwirkungen mit einer relativen Stärke von 10⁻³⁹ (10⁻⁴¹). Die Gravitation verursacht die meisten physikalischen Phänomene wie Licht, Elektrizität und Magnetismus usw. 
2- Schwache Wechselwirkung: Sie ist verantwortlich für bestimmte radioaktive Zerfallsprozesse, wie beim Beta-Zerfall. Die schwache Wechselwirkung spielt eine bedeutende Rolle bei der Fusion von Wasserstoff zu Helium in der Sonne. Sie besitzt eine sehr kurze Reichweite von 10⁻¹⁷ m. Überträgerteilchen sind die Teilchen Z⁰, W⁺ und W⁻.
3- Starke Wechselwirkung : Sie ist die stärkste aller Wechselwirkungen und mit sehr kurzer Reichweite von 10⁻¹⁵ m zuständig für den Zusammenhalt der Nukleonen. Die zugehörigen Überträgerteilchen sind Gluonen. 
4- Elektromagnetische Wechselwirkung: Sie ist eine Wechselwirkung, an der alle Teilchen mit elektrischer Ladung teilnehmen. Die elektromagnetische Wechselwirkung findet über ein Austauschteilchen, also das Photon, statt.                   
Elektron: Dieses Elementarteilchen mit dem Symbol e ̄ ist ein bedeutendes, negativ geladenes Teilchen, das sehr stabil ist. Die Elektronen besitzen einen halbzahligen Spin, damit gehören sie zu den Leptonen und Fermionen. Sie spielen in jeder Hinsicht in unserem Universum eine sehr große Rolle, beispielsweise verursacht ihre freie Beweglichkeit in Metallen elektrische Leitfähigkeit. Außerdem bilden sie die Elektronenhülle der Atome und Ionen. Die Elektronen haben in diesem Buch eine entscheidende und spezifische Bedeutung, weil die Existenz des Daseins von unzähligen Erscheinungsformen dieser Teilchen abhängig ist. 
                 
Positronen: Das Positron ist ein Antiteilchen des Elektrons, mit dem Symbol e⁺. In diesem Buch spielen diese Teilchen bezüglich der Struktur des Universums, genau wie Elektronen, eine zentrale Rolle.
Meson: Mesonen sind instabile subatomare Teilchen, die aus einem Quark-Antiquark-Paar aufgebaut sind. Da die Mesonen einen ganzzahligen Spin besitzen, gehören sie zu den Bosonen. Elektrisch geladene Mesonen beteiligen sich an der elektromagnetischen, der schwachen und der starken Wechselwirkung, aber neutrale Mesonen sind an der starken und schwachen Wechselwirkung beteiligt.

Pion: Ein für uns wichtiges Meson ist das Pion Null mit dem Symbol π⁰, das aus einem Up-Quark und einem Anti-Up-Quark mit der Abkürzung von uu̅ besteht . Die zweite Möglichkeit ist eine Kombination von einem Down-Quark und einem Anti-Down-Quark mit der Abkürzung dd̅. Ebenso wird aus einem Up-Quark und einem Anti-down ein positives Pion gebildet, also π⁺(ud̅) und umgekehrt aus einem down und einem Anti-Up ein negatives Pion, also πˉ mit der Abkürzung von du̅.

Hadron: Die Teilchen, die aus Quarks oder deren Anti-Quarks bestehen und von starken Wechselwirkungen beeinflusst werden. Protonen und Neutronen sind Hadronen. 
Hadronen unterteilen sich in zwei Hauptgruppen: 1-Mesonen und 2-Baryonen.

Baryon: Sie sind Elementarteilchen, die jeweils aus drei Quarks aufgebaut sind und der schwachen Wechselwirkung, der Gravitation und auch der elektromagnetischen Kraft unterliegen. Protonen und Neutronen sind die berühmtesten Beispiele dafür.
Masse: In der klassischen Mechanik hängen mit der Masse die Begriffe Gewicht, Schwere und Trägheit zusammen. In der Relativitätstheorie wird die Masse als eine Form von Energie bezeichnet. Diese Definition verwenden wir öfter in diesem Buch.

Ladung: Die Wechselwirkung von einem Teilchen oder einem Körper gegenüber einem Feld bezeichnet man als Ladung. Allgemein unterscheidet man vier Ladungen:
1- Elektrische Ladung , die zur elektromagnetischen Wechselwirkung gehört.
2- Schwache Ladung , die zur schwachen Wechselwirkung gehört.
3- Farbladung, die zur starken Wechselwirkung gehört.
Die drei Ladungen sind Gegenstand des Standardmodells.
4- Masse, die zur Gravitationswechselwirkung gehört.
Antiteilchen[2]: In der Elementarteilchenphysik gibt es zu jedem Elementarteilchen ein sogenanntes Antiteilchen. Die Antiteilchen sind in fast allen Eigenschaften wie Masse, Spin und magnetischem Moment identisch mit den ihnen zugeordneten Teilchen, nur im geladenen Zustand haben sie die entgegengesetzte Ladung. Beispielsweise ist das Antiteilchen des Elektrons ein Positron, Antiteilchen der Quarks sind Anti-Quarks usw. 
Antiteilchen werden mit einem Strich über den ersten Buchstaben gekennzeichnet, zum Beispiel „ū “ für Anti-Up-Quark usw. 

Annihilation: Sie ist ein Prozess, bei dem aus dem Zusammenstoß eines Elementarteilchens mit seinem Antiteilchen ein anderes Teilchen entsteht.

Paarbildung: Bezeichnet die Bildung eines Teilchen-Antiteilchen-Paares.
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[1]Achten Sie bitte auf den Bericht vom 04.Juli.2012 aus dem CERN (der Europäischen Organisation für Kernforschung) bezüglich des entdeckten Teilchens, das wahrscheinlich ein Higgs Boson ist und über eine Masse von 124 bis 126 Gigaelektronenvolt verfügt. 
[2] Das Konzept ergibt sich aus der Quantenphysik, im Grunde genommen aus der Quantenfeldtheorie.



Recherche und Studie: 
Faramarz Tabesh
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Nächstes Thema: 
Elektron und Positron. Untersuchung aus einem neuen Blickwinkel

Hauptquelle: 
Das Buch « Biologie der Quantendimension » 
Von Faramarz Tabesh
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Quellen innerhalb des Buches:
-The Born-Einstein-letters , macmillan, london,1971.
-Quantum healing, Dr. Chopra, Deepak,1989.
-Einführung in die Grundlagen der Quantentheorie,Eugen Fick.
-Alpha Centauri- was ist kosmische Strahlung.............
 - “ “ - wo entsteht die kosmische Strahlung.
-Indian atomism: History and sources. Humanities Press, Atlantic Highlands (NJ) 1981, 
  Mrinalkanti Gangopadhyaya
-Lost Discoveries: The Ancient Roots of Modern Science-from the Babylonians to the May- 
      a. Simon & Schuster, 2003,Dick Teresi
Die ausführliche Liste der Referenzen und Quellen wird zum Schluß dieser Artikelreihe veröffentlicht.