Link zum Originalartikel: https://www.andishe.online/artikel-nr-28--40
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere
2.1.4.2 Zwischenphasen-Biobrücken
2.1.4.3 Biologische Unterschiede zwischen Pflanzen und Tieren
2.1.4.2 Zwischenphasen-Biobrücken
Der Fortschritt und der Reifungsprozess der Quantenwolken ist in jeder Phase sehr lang, zeitaufwendig, langsam und stufenweise, und die daraus erzeugte Wirkungsspiegelung ist im Blick auf die Materie hinsichtlich der Entstehung der Lebewesen, von den primitivsten bis zu den kompliziertesten Rassen und Sorten, sehr vielfältig. Darüber hinaus sind die Reifungsverfahren der Q-wolken von der mineralischen bis zur bascharischen Phase ein ununterbrochenes, miteinander verbundenes, lineares Verfahren. Daher gibt es in jeder Phase viele, sehr einfache Exemplare, die weder konkret komplette Merkmale der vorherigen noch der zugehörigen Phase besitzen. Diese Q-wolken haben eigentlich die letzte Phase kürzlich vollendet und erleben ganz frisch die höhere Phase entsprechend ihrer Energie, Erfahrung und ihrer Fähigkeiten in der einfachsten Form. Solche Lebewesen in diesem Zustand nennen wir „Zwischenphasen-Biobrücken". Es sind somit vier solcher Lebensformen wie folgt vorstellbar:
1- Bei der mineralischen Phase: Chemische Elemente bis zu richtigen Mineralien. Beispielsweise Kalk, Sand usw.
2- Bei der pflanzlichen Phase: Primitive und einfache Pflanzen, beispielsweise Algen.
3- Bei der tierischen Phase: Primitive und einfache Tiere, beispielsweise Thrichoplaxen.
4- Bei der menschlichen Phase: Menschen, die vorläufig oder für das ganze Leben keine himmlische Seele (Himm. Quantenwolke) besitzen. Solche Menschen, die sehr selten vorkommen, werden in Ostad Elahis Werken beschrieben und aufgrund des Besitzes der nur menschlichen (bascharischen) Q-wolke und wegen fehlender himmlischer Q-wolke „Leib irdisch- Seele irdisch” genannt.
Die „Zwischenphasen-Biobrücken“ sind ein Beweis für die Tatsache, dass der Vervollkommnungsprozess der irdischen Quantenwolken ein allmählicher, ununterbrochener, stufiger, aufsteigender Vorgang ist, der in vier Wendepunkten jedes Mal aus dem höchsten Stand einer Phase zum niedrigsten Stand einer höheren Phase fortläuft, bis das Ziel, nämlich die menschliche Quantenwolke, erreicht ist.
2.1.4.3 Biologische Unterschiede zwischen Pflanzen und Tieren
Die Verschiedenheit zwischen pflanzlichen und tierischen Q-wolken erkennt man anhand biologischer Unterschiede. D.h. alle Veränderungen der Q-wolke, die durch sehr lange Erfahrung mit der Materie in der pflanzlichen Phase erworben werden, versetzen sie in die Lage, zusammen mit anderen reifen analogen und homologen Q-wolken ein tierisches Potential zu bilden, das imstande ist, auch komplizierte DNA-Abschnitte abzulesen. Vereinfacht gesagt, sind bei Tieren vor allem Körperorgane und Gewebestruktur komplexer als bei Pflanzen. Die Tiere sind, im Gegensatz zu Pflanzen, nicht fest mit der Bodenerde verbunden. Sie sind allgemein eukaryotische Lebewesen, die ihre Energie nicht durch Photosynthese gewinnen, sondern sie benötigen Sauerstoff zur Atmung. Ferner sind sie zum Energie- und Stoffgewinn heterotroph (d.h., sie ernähren sich von anderen Lebewesen), während die Pflanzen autotroph (sich selbst ernährend) sind. Die meisten Tiere können sich aktiv bewegen und besitzen Sinnesorgane, die die Jagd überhaupt ermöglichen. Darüber hinaus gibt es viele zelluläre Unterschiede und einen zentralen Unterschied, nämlich dass Pflanzen kein Nervensystem und kein Gehirn besitzen.
Allein anhand der oben genannten Beispiele kann man sich vorstellen, wie fortgeschritten und funktionsfähig ein tierisches Potential im Vergleich zu einem pflanzlichen Potential ist.
Urkunde des Artikels
Recherche und Studie:
Faramarz Tabesh
..............................................................................................................
Archivierungscode des Artikels: OstadElahi_FaramarzTabesh_jdvdai thci-jhdg 2
..............................................................................................................
Hauptquelle:
Das Buch « Biologie der Quantendimension »
Von Faramarz Tabesh
........................
Biologie der Quantendimension
Artikel Nr.1
Einführung
Artikel Nr.2
Biografie von Ostad Elahi
Artikel Nr.3
Die Entdeckungen Ostad Elahis
Artikel Nr.4
Philosophen und Wissenschaftler auf der Suche nach Wahrheit
Artikel Nr.5
Quantenmechanik & Elementarteilchenphysik
Artikel Nr.6
Ostad Elahi hat das Rätsel gelöst
Artikel Nr.7
Tokio-Experiment
Artikel Nr.8
Der Schöpfungsbericht
Artikel Nr.9
Die ewigen und ursprünglichen Gesetze
Artikel Nr.10
Eine vollkommene Definition von Dasein
Artikel Nr.11
Moderne Weltanschauung
Elementarteilchen. Allgemeine Informationen
Artikel Nr.12
Definition einiger notwendiger teilchenphysikalischer Begriffe
Artikel Nr.13
Elektron und Positron
Untersuchung aus einem neuen Blickwinkel
Artikel Nr.14
Analyse der Mahiaat-Elektronen-Theorie
Artikel Nr.15
Holographische Zerlegung der 12
Fermionen und 12 Anti-Fermionen
Artikel Nr.16
Gegenseitige Zusammenarbeit zwischen Teilchen und Antiteilchen
Artikel Nr.17
Intelligenz-Netzwerk
Artikel Nr.18
2.1.2 Mineralische Phase. Teil 1
Artikel Nr.19
2.1.2 Mineralische Phase
Level 1: Entstehung des Kalksteins. Teil 2
Artikel Nr.20
Level 2: Entstehung des Marmorsteins
Artikel Nr.21
Definition: Energie, Potential und Quantenwolke
Artikel Nr.22
Level 3: Entstehung des Türkis
Erstes mathematisches Resümee
Artikel Nr.24
2.1.3 Pflanzliche Phase (λ):
Alles über Wachstum erfahren und dieses verwirklichen. Organe bilden
Artikel Nr.25
2.1.3 Pflanzliche Phase (λ):
2.1.3.3 Zweites mathematisches Resümee
Artikel Nr.26
2.1.4.6 Erscheinung der instinktiven
Artikel Nr.27
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere
Teil 1
Artikel Nr.28
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere Teil 2
2.1.4.2 Zwischenphasen-Biobrücken
2.1.4.3 Biologische Unterschiede zwischen Pflanzen und Tieren
Artikel Nr.29
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere
2.1.4.4 Vielfältigkeit der Sorten einer Rasse
2.1.4.5 Kombination von Gerüst und Wachstum
Hospitalismus
Ein Leben ohne Liebe
Niki Tabesh
Hospitalismus
Ein Leben ohne Liebe
Niki Tabesh
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen