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2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere
2.1.4.4 Vielfältigkeit der Sorten einer Rasse
2.1.4.5 Kombination von Gerüst und Wachstum
2.1.4.4 Vielfältigkeit der Sorten einer Rasse
Ursache der Vielfältigkeit der Tiersorten einer bestimmten Rasse ist die Quantität und Qualität des Spektrums der analogen und homologen Potentiale, die den Reifungsprozess der pflanzlichen Phase vollendet und sich bereits den tierischen Geschlechtszellen angeschlossen haben, um zusammen mit anderen Faktoren die Kontrolle über die Funktionalität der Chromosomen zu übernehmen.
Um zu vermeiden, dass die Bedeutungen im Konzept durcheinandergeraten, übernehmen wir das Schema eines biologischen Klassifikationsmodells und akzeptieren dessen Reihenfolge für unseren Zweck:
Reich ≙ (bei diesem Thema) Tier
Stamm ≙ Beispielsweise Hund
Klasse ≙ Rasse ≙ Beispielsweise Schäferhund
Eine Q-wolke, die aus beispielsweise 20.000 Potenzialen, aber aus 10.000 verschiedenen analogen Pflanzentypen besteht, ist wesentlich informationsreicher als eine Wolke mit gleicher Quantität, die jedoch nur aus 5.000 verschiedenen analogen Pflanzensorten besteht, die nur über eine bestimmte Erfahrung mit der Materie verfügen. Die Qualität der Potentiale gewährleistet zum Teil die Mangellosigkeit und Perfektion der Tierrasse bezüglich der psychischen wie auch der körperlichen Charakteristiken. Diese Eigenschaften sind zum großen Teil auch genetisch bedingt.
Beispiel:
Von zwei Schäferhunden ist derjenige der edlere, dessen Q-wolke aus fehlerfreien pflanzlichen Potentialen und genetischen Merkmalen besteht, wie es bei einem weißen Schweizer Schäferhund der Fall ist. Er besitzt die perfekten Äußerlichkeiten, wie die richtige Widerristhöhe von ca. 65 cm, ein dem Körper angepasster und keilförmiger Kopf, ein kräftiger und muskulöser Körper etc., und auch die perfekte Innerlichkeit wie: Wachsamkeit, Tapferkeit, keine Spur von Aggressivität, hohe Intelligenz und Lernwilligkeit usw.
Selbstverständlich gilt: Je mehr und je höher der Anteil von positronischen Wirkungen an der Q-wolke ist, desto mehr lässt die Qualität der Rasse nach.
2.1.4.5 Kombination von Gerüst und Wachstum
Jedes Potential, das den pflanzlichen Reifungsprozess vollendet hat, verfügt, seinem spezifischen Weg entsprechend, den es durchgelaufen ist, über bestimmte Fähigkeiten, mit denen es eine spezifische Art der Konstruktion, die durch Zellteilung wächst, realisieren kann.
Andererseits gibt es für jedes Tier eine Konstruktionskarte, also Gene, die der Q-wolke bestimmte Möglichkeiten in Bezug auf den Aufbau der Struktur zur Verfügung stellt. Dabei hat eine Q-wolke gelernt, diese Möglichkeiten zu nutzen, um den Körper des Tieres zu erzeugen. Bei diesem Prozess weiß sie (die Q-wolke) z. B. wie die Struktur (das Gerüst) im Allgemeinen aussieht und die Zellteilung (das Wachstum) verlaufen muss. Die Q-wolke muss in der Lage sein, nach dieser Karte den Körper des Tieres aufzubauen. Aus diesem Grund muss die Q-wolke von den für sie geeigneten Chromosomen angezogen werden. Da es sich um die Regeneration erst ab der zweiten Generation einer Tierrasse (Tierstamm) handelt, müssen die genannten Chromosomen Geschlechtschromosome sein. Daraus resultiert die Tatsache, dass die aus der pflanzlichen Phase gereiften Q-wolken sich den Geschlechtszellen anschließen müssen, um den Zellreifungsprozess steuern zu können. Dieses Thema können wir erst dann tiefer diskutieren, wenn die Dominanz-Vorgänge besprochen sind.
Urkunde des Artikels
Recherche und Studie:
Faramarz Tabesh
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Archivierungscode des Artikels: OstadElahi_FaramarzTabesh_jdvdai thci-jhdg 3
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Hauptquelle:
Das Buch « Biologie der Quantendimension »
Von Faramarz Tabesh
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Biologie der Quantendimension
Artikel Nr.1
Einführung
Artikel Nr.2
Biografie von Ostad Elahi
Artikel Nr.3
Die Entdeckungen Ostad Elahis
Artikel Nr.4
Philosophen und Wissenschaftler auf der Suche nach Wahrheit
Artikel Nr.5
Quantenmechanik & Elementarteilchenphysik
Artikel Nr.6
Ostad Elahi hat das Rätsel gelöst
Artikel Nr.7
Tokio-Experiment
Artikel Nr.8
Der Schöpfungsbericht
Artikel Nr.9
Die ewigen und ursprünglichen Gesetze
Artikel Nr.10
Eine vollkommene Definition von Dasein
Artikel Nr.11
Moderne Weltanschauung
Elementarteilchen. Allgemeine Informationen
Artikel Nr.12
Definition einiger notwendiger teilchenphysikalischer Begriffe
Artikel Nr.13
Elektron und Positron
Untersuchung aus einem neuen Blickwinkel
Artikel Nr.14
Analyse der Mahiaat-Elektronen-Theorie
Artikel Nr.15
Holographische Zerlegung der 12
Fermionen und 12 Anti-Fermionen
Artikel Nr.16
Gegenseitige Zusammenarbeit zwischen Teilchen und Antiteilchen
Artikel Nr.17
Intelligenz-Netzwerk
Artikel Nr.18
2.1.2 Mineralische Phase. Teil 1
Artikel Nr.19
2.1.2 Mineralische Phase
Level 1: Entstehung des Kalksteins. Teil 2
Artikel Nr.20
Level 2: Entstehung des Marmorsteins
Artikel Nr.21
Definition: Energie, Potential und Quantenwolke
Artikel Nr.22
Level 3: Entstehung des Türkis
Erstes mathematisches Resümee
Artikel Nr.24
2.1.3 Pflanzliche Phase (λ):
Alles über Wachstum erfahren und dieses verwirklichen. Organe bilden
Artikel Nr.25
2.1.3 Pflanzliche Phase (λ):
2.1.3.3 Zweites mathematisches Resümee
Artikel Nr.26
2.1.4.6 Erscheinung der instinktiven
Artikel Nr.27
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere
Artikel Nr.28
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere Teil 2
2.1.4.2 Zwischenphasen-Biobrücken
2.1.4.3 Biologische Unterschiede zwischen Pflanzen und Tieren
Artikel Nr.29
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere
2.1.4.4 Vielfältigkeit der Sorten einer Rasse
2.1.4.5 Kombination von Gerüst und Wachstum
Hospitalismus
Ein Leben ohne Liebe
Niki Tabesh
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