04 Februar 2020

Artikel Nr.17- Lektion 11- Intelligenz-Netzwerk

 Link zum Originalartikel:  https://www.andishe.online/Artikel-Nr-17-30


2.2.1.12    Intelligenz-Netzwerk
 2.2.1.13    Kurze Zusammenfassung  



              2.2.1.12 Intelligenz-Netzwerk

              Die Wechselwirkung zwischen den 12 Fermionen und 12 Antifermionen ist der Grund für die Entstehung sämtlicher Lebewesen. 

                Die entscheidenden Fragen sind also:

A) Welche Urfermionen in der immateriellen Dimension waren an der Zusammensetzung zur Erledigung der Aufgabe beteiligt?  

B) Welche Aufstellungen haben die Teilchen einander gegenüber in der materiellen Dimension eingenommen? Ein Elektron ist eigentlich eine materielle Manifestation der Kraft des Urelektrons, deshalb stehen ihm der Urplan (Siehe Abb. 27) und eine spezifische Kreativ-kraft zur Verfügung. Ein Elektron kann deshalb jeder Zeit und in den unterschiedlichsten Situationen wissen, welche Aufgaben zu erledigen sind und welche Voraussetzungen es mit Hilfe seiner Begleiter bereitstellen muss, damit eine gestellte Aufgabe bezüglich der Entstehung des Universums[1] durchgeführt werden kann. 
Diese Aufgaben sind vor allem die Konstituierung der Superintelligenz-Netzwerke, aus denen die beiden Dimensionen, also die materiellen und immateriellen Dimensionen, gebildet wurden. Diese Zusammensetzungen, an denen die Urfermionen persönlich, vor dem Urknall, beteiligt waren, nennen wir „Intelligenz Netzwerke 1“.

Nach dem derzeitigen Stand der Naturwissenschaft bestehen insbesondere die irdischen chemischen Elemente, die bis heute entdeckt worden sind, aus Elektronen, Up-Quarks (Quark ist auch ein Fermion) und Down-Quarks, da jegliche Atome ausschließlich aus diesen drei Teilchen gebildet werden. Diese Teilchen sind sozusagen "holographische Reflexionen" der Kraft der Urfermionen, also Elementarteilchen, aus denen Intelligenz-Netzwerke bestehen, deshalb nenne ich diese Netze „Intelligenz-Netzwerke 2“. Hier ist zu beachten, dass alle 11 Fermionen, ebenso wie Elektronen, außerordentlich intelligent sind. Jedes Teilchen weiß, zu welchem Zweck es erschaffen wurde, wie es seine Aufgaben erfüllen muss usw. . Allerdings ist die Weisheit dieser Teilchen nicht miteinander vergleichbar. Nur das Elektron (Elektropositron) hat Zugang zu den Gesamtinformationen des (Siehe Abb. 27). Die anderen Teilchen verfügen über einen bestimmten Teil dieser Informationen, und zwar je nach ihrem Rang. Ihr Wissen entspricht lediglich den Aufgaben, die sie zu erledigen haben, daher müssen die 11 Fermionen in jeder Hinsicht mit dem Elektron (Elektropositron) kooperieren.
Weiser zu sein bedeutet in diesem Fall mehr göttliche Energie und Wissen zu besitzen. So ein außergewöhnliches Privileg verschafft diesen Wesen automatisch Charisma, Respekt und Hochachtung.

In materieller Dimension, wenn von der Position der drei Fermionen untereinander die Rede ist, sind damit Parameter wie Winkel, Fläche, Abstand, Bewegung und natürlich Energie gemeint, die bei jeder bestimmten Zusammensetzung der Teilchen unterschiedlich sind und somit eine Reihe von bestimmten vordefinierten Eigenschaften bewirken, die im Urplan vorgesehen waren. Die Bewegungen und Drehungen jedes Teilchens erzeugen die Wellen, deren Frequenzen, also Kodierungen, eine spezifische Teilchensprache darstellen, mit der sie untereinander kommunizieren, also eine Art von Informationsaustausch vornehmen. Im Grunde genommen werden die Anweisungen bezüglich der Frage “Was unter vorhandenen Voraussetzungen zu tun ist“ vom Elektron erteilt, und damit wissen die zwei an der Aktion beteiligten Teilchen, nämlich Up-Quark und Down-Quark, welche Position mit welchen Parametern zu bilden ist. Die Anzahl der Teilchen, die an einer Aktion beteiligt sein müssen, wird vom Elektropositron (Elektron) bestimmt (abgesehen von ein paar Ausnahmen, wie bei Protonen und Neutronen.). Wie schon erwähnt, trägt ein Elektron alle Informationen über die vorgesehenen Vorlagen in sich, die über einen unglaublich langen Zeitraum nach und nach erzeugt werden müssen. Diese kann man als Bausteine eines Puzzles betrachten, die unter anderem auch den heutigen 118 chemischen Elementen entsprechen können. 

Aus der Gesamtheit der Vorlagen, die dem Segment 1 der ersten Energiewelle entsprechen, liest das Elektron die erste für unseren Planet wichtige Vorlage ab. Diese kann beispielsweise Wasserstoff (H) sein. Damit diese Vorlage erzeugt wird, muss ein Elektron ein Baryon an sich ziehen, das aus zwei  Up-Quarks und einem Down-Quark besteht. Dieses Baryon ist ein sogenanntes Proton

Man muss in diesem Zusammenhang wissen, dass die Baryonen selbst als unabhängige Vorlage in dem Segment 1 der ersten Welle vorhanden waren, ein Quark aber nicht. Das ist der Grund, weshalb ein Quark nicht einzeln und frei existieren kann.

Der bestimmte Winkel, die Räumungsrichtung, die Art der Bewegung (Teilchen-Sprache) und die entgegengesetzten Wechselwirkungen mit den         Anti-Teilchen, verursachten verschiedene chemische Eigenschaften, die eigentlich die immateriellen Charakteristiken repräsentieren, die wiederum die immateriellen Vorlagen aus den drei quantendimensionalen Räumlichkeiten vor dem Urknall widerspiegeln. Die entscheidende Rolle, die diese „Intelligenz-Netzwerke 1“ bei der ersten Phase des Urknalls bezüglich der Erzeugung der Seelen und Massen gespielt haben, werden wir im nächsten Kapitel analysieren. Die 12 Urfermionen (Mahiaat und seine 11 Begleiter oder „Intelligenz-Netzwerke 1“) sind für die Erzeugung der Materie und der Seelen in all den Formen verantwortlich, die nicht direkt von Gott erschaffen wurden. Die Erschaffung der beiden Dimensionen als Vorlage war ein einmaliger Akt, und zwar während der ersten Phase des Big Bangs. Nach dieser Phase müssen alle Aktivitäten im ganzen Universum unter der Wirkung des Kausalitätsprinzips geschehen. Ein Prinzip, das bis zum Ende des Entwicklungszyklus des Universums gelten wird.

               2.2.1.13   Kurze Zusammenfassung
                  Dem heutigen Periodensystem zufolge gibt es 118 chemische Elemente, die allerdings bei uns als die „Intelligenz-Netzwerke 2“ betrachtet werden. Anschaulich gesprochen sind sie lediglich zum Zweck der Erzeugung der irdischen Seelen (Potentiale) da. Aus dem Grund kann man sie als Katalysator-Quantenwolken (siehe das folgende Kapitel) bezeichnen und sie mit dem Symbol KX-Qw zeigen, wobei gilt: 0 < x ≤ 118 

Jede Ziffer von 1 bis 118 für x entspricht der Ordnungszahl des chemischen Elements im Periodensystem.

Einige Beispiele:










 Fußnote

[1]Es gibt Universen, die Multiversen bilden



Urkunde des Artikels

Recherche und Studie: 

Faramarz Tabesh
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Archivierungscode des Artikels: 
OstadElahi_FaramarzTabesh_Hdkjgdäkckjc,vöi
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Hauptquelle: 
Das Buch « Biologie der Quantendimension » 
Von Faramarz Tabesh
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Nächstes Thema:
Aus dem Kapitel 3 
Abschnitt 2.1.2  Mineralische Phase
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