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Forschungsinstitut: Andishe online Germany
2.1.2.2 Erstes mathematisches Resümee
Wie es schon im ersten Kapitel diskutiert worden ist, sind die 118 chemischen Elemente, die eigentlich die „Intelligenz-Netzwerke 2“ sind, lediglich zu dem Zweck da, die besprochenen Potentiale, also die irdischen Seelen zu erzeugen. Deshalb können wir sie Katalysator-Quantenwolken nennen und sie mit dem Symbol KX-Qw darstellen, wobei gilt:
0 < x ≤ 118.
Jede Ziffer für x entspricht der Ordnungszahl im Periodensystem.
2.1.2.3 Logische Funktionsweise eines Potentials, um die Stabilität des höheren Levels zu erreichen
Jedes entstehende Potential hat verschiedene Möglichkeiten, um einen höheren stabileren Zustand zu erreichen. Die Erscheinungsmöglichkeiten in Form von Materie sind etwas umfangreicher als die Chemie-Wissenschaft bislang entdeckt hat. Eine Wasserstoff-Quantenwolke kann sich mit der Sauerstoff-Q-wolke vereinen (OH), aber sie kann genau so gut mit einer anderen Wolke und einer Sauerstoff-Wolke einen höheren Zustand, nämlich die H2O-Wolke, erreichen. Es gibt natürlich auch andere Möglichkeiten, aber der entscheidende Faktor, welche Variante das Potential aussucht, ist die Umwelt, nämlich Bodenerde, Minen, Luftsubstanzen, Licht usw. Das Potential sucht immer den nächst stabileren Zustand aus, wenn viele Möglichkeiten vorhanden sind. Um das Thema wirklich zu verstehen, nehmen wir wieder den Edelstein Türkis als Beispiel, und durch die Schematisierung des letzten Levels des Reifungsprozesses überblicken wir die ganze Sache klarer.
- Potential: Ein energetisches, magnetisches, erfahrungsmäßig informationshaltiges Phänomen, welches aus langfristigen, nämlich einerseits internen Wechselwirkungen zwischen Bestandteilen der Q-wolke und andererseits aus externen Wechselwirkungen zwischen der Wolke und den Umweltfaktoren entsteht. Diese Phänomene sind allerdings die irdischen Seelen.
- Quantenwolke (Wolke oder Q-wolke): Sobald zwischen zwei oder mehreren Intelligenz-Netzwerken oder zwischen zwei Potentialen in Form einer Wechselwirkung eine Information ausgetauscht wird, bildet sich eine Quantenwolke, die von Quantomagnetics befüllt ist, die zwischen den Polen hin- und herpendeln.
- Geschlecht: Die Quantoelektronen und Quantopositronen können männlich oder weiblich sein, somit gibt es bei allen Lebewesen beide Sorten plus einen Mittelzustand.
Aus dem zweiten Kapitel entnehmen wir, dass das ganze Dasein lebendig, denkend und intelligent ist, da es aus unzähligen Intelligenz-Netzwerken besteht. Ebenso sind die Potentiale intelligent, jedoch mit begrenzter Fähigkeit. Daher erscheint diese Intelligenz in der materiellen Welt als Instinkt.
Frage 1:
Die Gleichung, die Sie für die Mineralphase angegeben haben, kann keine vollständige mathematische Gleichung sein, da keiner der Formelfaktoren mit herkömmlichen mathematischen Operationen wie Addition und Subtraktion usw. berechnet werden kann.
Wie erklären Sie das?
Ich bin übrigens Professor für Mathematik ......
Ich muss bestätigen, dass ich den Artikel "Die Entwicklung instinktiver Eigenschaften und Eigenschaften" gelesen habe. Ich muss sagen, dass es in seiner Art einzigartig ist und eine neue Theorie in Biologie und Psychologie präsentiert.
Antwort:
Sie haben absolut Recht, denn ich habe absichtlich einige der mathematischen Zeichen und Faktoren noch nicht erklärt. Denn wie Sie selbst wissen, ist das Kopieren aus der Forschung anderer Menschen ohne Angabe einer Quelle leider ein häufiges Problem. Deshalb habe ich die Formel allgemein vorgestellt, ohne auf Details einzugehen. Zu gegebener Zeit werden jedoch auch entsprechende Erklärungen bereitgestellt, und Sie werden feststellen, dass das von Ihnen angesprochene Problem behoben ist. Eines dieser Probleme ist das Zeichen der Wechselwirkung zwischen den beiden Faktoren, was in der Mathematik ein völlig neues Phänomen ist. Dieses Zeichen selbst hat viele komplexe Gleichungen und wird, wie erwähnt, an seiner Stelle erklärt werden. Um dies zu beweisen, habe ich Ihnen eine Komplementäre Gleichung geschickt.
Danke für ihr Aufmerksamkeit
F. Tabesh
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Frage 2:
Die fragliche Gleichung handelt eigentlich nur von Calciumoxid. Wie kann man diese Gleichung so erweitern, dass dabei die ganze mineralische Phase umgeffast wird?
Antwort:
Wie ich bei der ersten Frage erklärt habe, deckt diese Formel aus einem bestimmten Grund nur einen Teil der mineralischen Phase ab.
Es kann aber auch auf die gesamte mineralische Stufe erweitert werden. Wenn Sie die 8 und die 20 in Gleichung 1 weglassen und x und y ersetzen, ist das Problem gelöst. Weil diese beiden unbekannten Zeichen nur die Ordnungszahl eines jeden chemischen Elements entsprechen können.
Allerdings wird die allgemeine Formel in einem anderen Artikel vorgestellt und ausführlicher erörtert.
Das Ziel ist nun zu zeigen, dass sich eine neue Wissenschaft in einer Entwicklungsphase befindet, dass in der Lage ist, die Grenze des Heisenbergischen Quantengedankens kilometerweit voranzutreiben.
Danke für ihr Aufmerksamkeit
F. Tabesh
Urkunde des Artikels
Recherche und Studie:
Faramarz Tabesh
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Archivierungscode des Artikels: OstadElahi_FaramarzTabesh_hvsji lhjilhjdai vc,ld
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Hauptquelle:
Das Buch « Biologie der Quantendimension »
Von Faramarz Tabesh
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