13 April 2020

Artikel Nr.18- Lektion 12 - 2.1.2 Mineralische Phase (ᴪ)

Link zum Originalartikel:   https://www.andishe.online/Artikel-Nr18-30


Achtung!
Die folgenden Abschnitte werden hier nicht präsentiert, 
Aus dem Kapitel 2
Abschnitte:
2.2.2.1 Entstehung der immateriellen Vorlagen 
2.2.2.2 Entstehung der materiellen Vorlagen 
2.2.4 Darstellung der sechs Stufen der Schöpfung
Aus dem Kapitel 3
1 GENESE
Abschnitte: 
1.1 VIER QUANTENRÄUME 
1.2 VERKNÜPFUNG DER ELEMENTE BEIDER DIMENSIONEN 
1.3 DIE URSPRÜNGLICHEN RASSEN. VERALLGEMEINERUNG DER VOLLSTRECKUNG DES KAUSALITÄTSPRINZIPS 
1.4 ZEIT NULL 
2 GENESE AUF DER ERDE
Abschnitte: 
2.1 VIER HAUPTGRUPPEN VON QUANTENWOLKEN (SEELEN) UND DEREN LEBENSFORMEN AUF DER ERDE 
2.1.1 Hydroxy- und Carboxygruppe, Aminosäuren, Proteine und Chromosome 

da diese sehr wichtige Informationen enthalten, die ich in der Zeit und auf diese Art und Weise noch nicht veröffentlichen möchte. 
Daher fangen wir mit dem Abschnitt 2.1.2 aus dem dritten Kapitel an.
Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis



2.1.2 Mineralische Phase (ᴪ) : Quantenwolken (Seelen) und Mineralien
              Das Ziel dieser Phase: 
              über Strukturen(Gerüste) Erfahrung erwerben und sie bilden
              Die irdischen Seelen nennen wir Quantenwolken (Q-wolken) aus zwei Gründen:
Erstens: Weil sie keine feste Gestalt haben.
Zweitens: Weil sie für das Auge unsichtbar sind und zu einer anderen Dimension gehören, wo alle Phänomene fließend, schwebend und andauernd in der Veränderungsphase sind. Außerdem ist dieses Wort, also Seele, so ausgenutzt und falsch interpretiert worden, dass man den eigentlichen Sinn nicht mehr nachvollziehen kann.

Nach Ostad Elahis Lehren gibt es vier Hauptgruppen von Quantenwolken, nämlich: mineralische, pflanzliche, tierische und bascharische (menschliche) Quantenwolken, die sich linear und einbahnig ineinander umwandeln. Das bedeutet:

Die Quantenwolke C enthält die Eigenschaften der beiden Quantenwolken A und B sowie zusätzlich eine oder mehrere neue Eigenschaften, die aus der Wechselwirkung zwischen A und B, also den innerlichen Aktivitäten und denen zwischen Wolke und Umweltfaktoren entstanden sind. Aber A oder B enthalten für sich keine reinen Eigenschaften von C. Mit dieser Voraussetzung können wir uns erstmal mit der Analyse der mineralischen Quantenwolken befassen.

Wie schon diskutiert, entstanden die mineralischen Quantenwolken, indem das Urelektron und zwei andere Urfermionen, also     Ur-Up-Quark und Ur-Down-Quark, unter 118 spezifischen Wechselwirkungen, und, je nach Bedarf, ihre Energie den anderen zur Verfügung stellten. Zum Beispiel sendete das Urelektron eine Energiewelle, Ur-Up-Quark zwei Wellen und Ur-Down-Quark eine weitere Energiewelle aus, aus deren Zusammentreffen eine immaterielle Vorlage, nämlich die Quantenwolke von Wasserstoff entstand – inklusive einem Abbild davon in der materiellen Welt. Exakt nach der Zeit Null, war das Wasserstoffatom aktiv und funktionsbereit. Lediglich einmal erschienen auf diese Weise alle 118 chemischen Elemente[2] und damit auch die komplexen Lebewesen, jedoch nur in Form von Hauptrassen, auf der Erde .
Alle zu dieser Zeit auf der Erde befindlichen Lebewesen, kann man als die allererste Generation des Lebens betrachten. Von dieser Zeit an, musste jede nachfolgende Generation eines jeden Lebewesens[3] als Wirkung des Kausalitätsprinzips entstehen. Dabei gab es einige Regeln zu befolgen, nämlich:
1- Auf jeden Fall und in jeder Hinsicht treten erst Q-wolken in Erscheinung, dann erst die Masse.

2- Die Q-wolken sind so beschaffen , dass sie eine enorme Neigung zur Vollkommenheit haben, da sie ständig einen stabilen Zustand anstreben, der immer eine Klasse höher ist als ihr aktueller Zustand. Aus dem Grund wechselwirken sie immer mit anderen Wolken, um einerseits die destabilisierenden Kräfte zu identifizieren (Verlust-Abstoß-kraft) und andererseits die stabilisierenden Faktoren und Wolken zu erkennen und an sich zu ziehen bzw. sich zu diesen hinziehen zu lassen (Gewinn-Anziehungskraft), um damit einen stabileren Zustand zu erreichen. Dadurch werden sie erfahrener und komplexer, weil ihre Quantomagnetics vielfältiger werden. Nur so sind sie in der Lage, chemische Elemente in komplizierter Gestalt zu formen. 

3- Mineralische Quantenwolken kann man in viele verschiedene Ränge klassifizieren. Jede Klasse besitzt eigene Merkmale, Eigenschaften, Erfahrungen und Neigungen. Sie werden nach einer festgelegten Reihenfolge, nämlich von der niedrigsten zu der höheren bis zur höchsten, vollkommensten Klasse, geordnet (aufsteigende Kurve). Man spricht bei Mineralien von bestimmten Leveln, und auf jedem Level von unterschiedlichen Sequenzen. Ein aus vielen Leveln bestehender Zustand ist in diesem Zusammenhang eine Phase. Somit bilden die Mineralien für sich eine Phase, gleicherweise gibt es pflanzliche, tierische und menschliche Phasen.




4- Nach dem Vollkommenheitsprozess in einer Sequenz, einem Level oder einer Phase, trennen sich die einzelnen daran beteiligten Quantenwolken, und als Folge dieses Vorgangs zerfällt das Mineral. Was aber als Produkt dieser langfristigen innerlichen und äußerlichen Wechselwirkung übrig bleibt, ist eine neue, in ihrer Klasse relativ vollkommene Quantenwolke, die eigentlich als ein Potential betrachtet werden muss. Solche relativ gleichrangigen Potentiale ziehen einander unter dem Einfluss der Gewinn-Anziehungskraft an, um den nächsthöheren stabileren Zustand zu erreichen.


5- Die Erde (Boden) ist die Grundlage für alle fortlaufenden Veränderungen zwischen mineralischen und pflanzlichen Hauptgruppen.

6- Eine vielfache Q-wolke kommt erst dann in die Zerfallsphase (Zerfallsprozess), wenn:
        a) die zu erwartenden Erfahrungen durch langfristige Wechselwirkungen zwischen den Bestandteilen der Wolke erworben sind. Ist dieser Zustand bei                     diesen Wolken erreicht, spricht man auch von einer Sequenz-Vollkommenheit auf einem bestimmten Level.
        b) die positronischen Parasiten, die aus der gemeinsamen Wechselwirkung bestehende Energie so zerstören, dass das ganze System instabil wird.

7- Die Wechselwirkung zwischen zwei Quantenwolken von zwei chemischen Elementen bewirkt eine magnetische Erfahrung (mineralische Seele), also ein Potential, dessen erste Wechselwirkung mit einem anderen Potential eine neue Q-wolke (Quantenwolke) bildet.

8- Man darf nicht vergessen, dass die Quantenwolken der chemischen Elemente, die sich „Intelligenz-Netzwerke 2“ nennen, normalerweise nicht zerfallen können. Aus den Wechselwirkungen zwischen diesen Netzwerken entstehen erstmal kleine primitive magnetische Erfahrungen.
Der Zerfall dieser Elemente tritt nur dann ein, wenn sie unzählige Male am Aufbau der Konstruktion der Materie teilgenommen haben und sich nach dem Strukturzerfall wieder in ihren Originalzustand befinden bzw. befunden haben. Das bedeutet, dass die Fermionen, die die „Intelligenz-Netzwerke 2“ bilden.



 Fußnote

[1] Ein einfaches oder vielfältiges Potential, das ursprünglich aus den „Intelligenz-Netzwerken 1“  hervorgegangen ist. Dieser Begriff wird noch definiert.
[2] In Wahrheit müssen sie mehr als 118 sein.
[3] Mineralien sind auch Lebewesen, genau so wie Pflanzen und Tiere.





Urkunde des Artikels


Recherche und Studie: 
Faramarz Tabesh
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Archivierungscode des Artikels: 
OstadElahi_FaramarzTabesh_Ldkvhgdai thci
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Hauptquelle: 
Das Buch « Biologie der Quantendimension » 
Von Faramarz Tabesh
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Nächstes Thema:
Kap. 3 
Vervollkommnungsprozess bei Mineralischer Phase
- 2.1.2.1 Kalkstein, Marmorstein und Türkis
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