13 April 2020

Artikel Nr.20- Lektion 14- Mineralische Phase Teil 3

2.1.2.1  Kalkstein, Marmorstein und Türkis

              Level 2: Entstehung des Marmorsteins
              Die Quantenwolke von CaCO3, die aus sehr langen Wechselwirkungen und einem Informationsaustausch zwischen fünf schwächeren Wolken aus zwei Gruppen entstanden ist, ist im Grunde genommen einfach ein Potential, für das die Neigung zu Fortschritten und die Suche nach einem stabileren Zustand charakteristisch ist. Um diese starke, instinktive Tendenz zu befriedigen, vereinigt sich diese mit einem durch einen ähnlichen Reifeprozess entstandenes Potential, also der magnetischen Erfahrung von Dolomit (CaMg(CO3)2), die gleicherweise nach einer Möglichkeit sucht, eine stabilere Konstruktion zu bilden, um ihre Stabilität zu gewährleisten.
Die Gewinn-Anziehungskraft, die zwischen beiden Potentialen wirkt, macht aus den beiden magnetischen Erfahrungen (Potentialen) eine neue Q-wolke, die eine Reihe von höheren Veränderungen und Fortschritten durchmachen muss, die eigentlich zum nächsten Level gehören.
Fortschritt in diesem Fall, und auch was ganz allgemein die mineralische Phase betrifft, bedeutet, herauszufinden, wie es möglich ist, die chemischen Elemente entsprechend einer möglichen Vorlage anzuordnen, wie sie im Urplan vorgesehen war und während der ersten Phase des Urknalls zur Erscheinung gekommen ist.
Diese Fortschritte laufen sequenz- und levelweise fort, also von der Entstehung eines einfachen Minerals wie Kalkstein bis zur Erzeugung eines Edelsteins wie Türkis, welcher für Mineralien eine mögliche Endstation ist, da weitere Fortschritte unter diesen begrenzten Bedingungen nicht mehr möglich sind.
Marmorstein ist ein Carbonatgestein, der aus den Mineralen Calcit (CaCO3), Dolomit [CaMg(CO3)2 ] oder Aragonit besteht. Allerdings ist Marmorstein vornehmlich eine verbesserte Erscheinung von Kalkstein. Also eine Mittelstation auf der langen Reise zur Phasenvollkommenheit.
Die neu gebildete Wolke besteht praktisch aus miteinander wechselwirkenden Teilwolken, die nicht nur unter sich, sondern auch mit der Umwelt Informationen austauschen müssen. Eine wesentlich bedeutendere Herausforderung für diese Wolke ist die Identifizierung der zerstörenden, zum großen Teil positronischen Kräfte, die der Destabilisierung des Systems dienen. Dieser ewige Konflikt, abgesehen von vielen dadurch entstehenden Phänomenen, die die Wolke zur Reaktionen erregt, führt zum Teil zum Erwerb der Voraussetzungen, die für die Vollendung des Erfahrungsprozesses notwendig sind.
Dabei ist der Stein vollkommen, wenn die Eigenschaften des Dolomits in der Quantenwolke dominant sind. 
Aus der Tatsache, dass der Marmorstein sich nicht in Türkis umwandelt, entnimmt man, dass es sich um eine Level-Vollkommenheit handelt, die eine Klasse höher ist als Kalkstein. Deshalb geht man davon aus, dass die Reise zur Vollkommenheit mit dieser Mineralform beendet ist. Was folgt, ist der Zerfall der Wolke.
Um die Phasenvollkommenheit weiter untersuchen zu können, muss ich eine Diskussion eröffnen, die leider nicht dem derzeitigen Wissensstand der klassischen Physik entspricht:


Urkunde dieses Artikels:

Recherche und Studie: 
Faramarz Tabesh
Quelle: 
Das Buch „ Biologie der Quantendimension“
Archivierungscode:
OstadElahi_FaramarzTabesh_g,g 2Ö hkjhaji i,kä ds lhvl,vhajhdk
















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