13 April 2020

Artikel Nr.19-Lektion 13- Mineralische Phase Teil 2

Link zum Originalartikel:   https://www.andishe.online/artikel-nr-19--33


2.1.2.1   Kalkstein, Marmorstein und Türkis
                    Level 1: Entstehung des Kalksteins (Kalkspats oder Calcits)
                    Mit einem Beispiel versuche ich den oben geschilderten Prozess offensichtlich zu machen,
nämlich die Entstehung des Kalksteins (CaCO3):
Kalkstein ist ein Sedimentgestein, das zu mehr als 80 Prozent aus Calcit (Kalkspat) besteht. Auf die anderen 10-prozentigen bis 20-prozentigen Bestandteile verzichten wir, um die Untersuchung zu vereinfachen.
Kalksteine entstehen hauptsächlich in Flachmeerbereichen, in denen die Voraussetzungen für ihr Entstehen vorhanden sind. Kalksteine kommen in Form der Mineralien Calcit und Aragonit vor.
Eine Quantenwolke, die wir hier Ca nennen müssen, um den chemischen Begriffen zu benutzen, hat verschiedene Möglichkeiten, um einen stabileren Zustand zu erreichen. Welche Möglichkeit sie auswählt, ist von der Natur abhängig. Genauer gesagt, bestimmen die Bestandteile der Umgebung, 
nämlich die Erde plus die atmosphärische Situation und der Umweltstatus, welches Mineral entsteht. Eine der Möglichkeiten, die die Ca Q-wolke hat, ist, aus dem genannten Grund, die Vereinigung mit der Q-wolke des Sauerstoffs. Daraus ergibt sich eine mehr energetische, relativ erfahrene Wolke, die über neue Eigenschaften und Neigungen verfügt. 
Diese Quantenwolke hat in dem Zustand genug Erfahrungen gesammelt, mit denen sie die chemischen Elemente, nämlich ein Atom Kalzium und ein Atom Sauerstoff zu Kalziumoxid (CaO) anordnen kann.
Die auf diese Weise entstehende Wolke weiß, dass sie noch nicht die absolute Stabilität erreicht hat, weil die destabilisierenden Kräfte sie noch in die Zerfallsphase treiben können. Die Wirkung und der Eindruck der Gewinn-Anziehungskraft und Verlust-Abstoßkraft bewirken den starken Impuls, den diese Wolke mit einer vorhandenen komplementären Q-wolke, in diesem Fall mit der Q-wolke von Kohlenstoffdioxid (Co2), die selbst den gleichen Prozess hinter sich hat, zur Bildung eines ziemlich stabilen Zustands in den beiden Dimensionen motiviert.    

In diesem Fall gibt es für die CaO-Wolke zwei Möglichkeiten:
Erstens: Zerfall wegen Erreichen des Level-Vollkommenheitsprozesses, abgesehen vom Zerfall durch Parasiten.
Zweitens: Vereinigung mit anderen Quantenwolken in denselben Mineralien oder in einem anderen Mineral, das sich mitten in dem Prozess befindet, wenn der Vollkommenheitsprozess nicht am Ende ist und das Mineral wegen Parasiten zerfallen ist.
Wechselwirkung bedeutet ununterbrochene fortlaufende Aktionen und Reaktionen mit der Umwelt und deren wirkenden Faktoren und gleicherweise mit elektronischen Resonanzen und positronischen Parasiten, um die destabilisierenden und die stabilisierenden Kräfte zu erkennen, um sie jeweils abzustoßen oder anzuziehen und damit ihr Potential zu erhöhen, um den nächst stabileren Zustand zu erreichen, indem sie sich mit komplementären Quantenwolken bzw. bestehenden Erfahrungen vereinigen. 
Um die höhere Stabilität zu erreichen, zieht die CaO-Wolke die magnetische Erfahrung bzw. die Wolke von CO2 an, die in ähnlicher Weise erzeugt wurde. Damit wird die Vollkommenheit von Level 1 abgeschlossen, jedoch geht der Vollkommenheitsprozesses der mineralischen Phase weiter.


Wenn die Wolke von Parasiten so befallen ist, dass die Wechselwirkung zwischen den beteiligten Substanzen nicht mehr fortlaufen kann, trennt sich in diesem Fall die Wolke von der Materie, und folglich kommt es zum Zerfall des Kalksteins. Nach dem Zerfall bleibt das magnetische, unausgereifte Potential von CaCO3 übrig, das die Level-Vollkommenheit nicht abschließen konnte. Dies ist ein Grund dafür, dass der materielle Entwicklungsprozess einer bestimmten Rasse nicht vollständig der Vorlage entspricht. In diesem Zustand muss der Vorgang wiederholt werden.
Wenn die Wolke die Level-Vollkommenheit erlangt hat, kommt sie in die Zerfallsphase, da für sie weitere Fortschritte mit diesem Mineral (Kalkstein) nicht mehr möglich sind. Hieraus ergeben sich prinzipiell zwei Möglichkeiten: 
A) Die magnetische Erfahrung (Potential) wird von einer Wolke eines höheren Niveaus angezogen, die mit der Masse verbunden ist und sich noch in der Entwicklungsphase befindet, um zusammen den Abschluss des Level-Reifungsprozesses, nämlich den noch stabileren Zustand, zu erreichen.
B) Die magnetische Erfahrung (Potential) wird von den anderen magnetischen Potentialen angezogen, die sich in einem ähnlichen Zustand befinden, um ein Mineral eines höheren Levels zu erzeugen, indem sie die chemischen Elemente in gewünschter Gestalt anordnen.



Damit ist bei diesem Beispiel das erste Level des Vollkommenheitsprozesses nach einer sehr langen Zeit abgeschlossen, da ,wie es während dem Urknall vorgesehen war, eine Erfahrung, also CaCO3-Potential, mit all den Eigenschaften erreicht ist, die ihr die Chemie und Physik zuschreiben. Physikalische und chemische Merkmale zu erwerben war das eigentliche Ziel dieses Levels. Das daraus erzeugte Potential ist jetzt in der Lage, auf jedem höheren Level an jedem möglichen Prozess teilzunehmen, wo auch immer das CaCO3-Potential in immaterieller Dimension, und somit auch CaCO3 in materieller Dimension, als ein Mitglied einer neuen Q-wolke, beteiligt sein muss. Die Q-Wolke des Marmorsteins ist eine von diesen Möglichkeiten.
Ende Teil 2


Urkunde dieses Artikels:

Recherche und Studie: 
Faramarz Tabesh
Quelle: 
Das Buch „ Biologie der Quantendimension“
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Archivierungscode:
OstadElahi_FaramarzTabesh_g,g 1Ö hkjhaji i,kä ns öhgöhajhdkc



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