14 November 2020

Artikel Nr. 32- Lektion 26- 2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase. Teil 3

Link zum Originalartikel:     https://www.andishe.online/artikel-nr-32--47

 

Artikel Nr. 32

Lektion 26
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch  
            
Teil 3

Achtung ! 
    Die folgenden Abschnitte des Buches werden hier nicht präsentiert, da diese sehr wichtige Informationen enthalten, die ich in dieser Zeit und auf      diese Art und Weise noch nicht veröffentlichen möchte.  

    Aus dem Abschnitt 2.1.5.2 :
    -Erster Dominanz-Vorgang
    -Entstehung der zweiten Generation
    -Zellzyklus, mitotische Teilung und Replikation der DNA
    -Spermatogenese und Oogenese
    -Synaptonemal Komplex. Crossing over
    -Zweiter Dominanz-Vorgang
    -Dritter Dominanz-Vorgang

 Uns Abschnitt   2.1.5.3  -Entstehung der bascharischen Q-wolke (der zweiten Generation)
 Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis 

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Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis
Forschungsinstitut: Andishe online Germany


2.1.5.5   Schematischer Vervollkommnungsprozess der gesamten 
              irdischen Q-Wolken (Seelen)


2.1.5.6 Viertes mathematisches Resümee und die 3G-Regel
Baschar
Man muss hier darauf achten, dass Ostad Elahis Lehren zufolge ein „Baschar” ein Mensch ist, der keine himmlische   Q-wolke (himm. Seele) besitzt. Somit handelt es sich bei ihm nicht um ein „Wahres Selbst“, sondern um das System „Bascharische Quantenwolke-Körper“. Er bewegt sich auf der Grenze zwischen Mensch und Tier. Eine solche Situation kommt bei einem Menschen sehr selten vor. 

Damit die bascharische Q-wolke hier richtig nachvollzogen werden kann, entwickeln wir eine mathematische Darstellung ohne Berücksichtigung der himmlischen Q-wolke.

Urkunde des Artikels

Recherche und Studie: 
Faramarz Tabesh
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Archivierungscode des Artikels: OstadElahi_FaramarzTabesh_lkagdai thci jhdg nrhd
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Hauptquelle: 
Das Buch « Biologie der Quantendimension » 
Von Faramarz Tabesh
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Artikel Nr. 31 Lektion 25- 2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase Teil 2

 Link zum Originalartikel:   https://www.andishe.online/artikel-nr-31--47


Artikel Nr. 31

Lektion 25
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch  
            
Teil 2



Achtung ! 
    Die folgenden Abschnitte des Buches werden hier nicht präsentiert, da diese sehr wichtige Informationen enthalten, die ich in dieser Zeit und auf      diese Art und Weise noch nicht veröffentlichen möchte.  

    Aus dem Abschnitt 2.1.5.2 :
    -Erster Dominanz-Vorgang
    -Entstehung der zweiten Generation
    -Zellzyklus, mitotische Teilung und Replikation der DNA
    -Spermatogenese und Oogenese
    -Synaptonemal Komplex. Crossing over
    -Zweiter Dominanz-Vorgang
    -Dritter Dominanz-Vorgang

 Uns Abschnitt   2.1.5.3  -Entstehung der bascharischen Q-wolke (der zweiten Generation)
 Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis 



2.1.5.4 Bascharische Q-wolke, Zusammenfassung
                Eine bascharische Q-wolke kann man als ein sehr komplexes Potential bezeichnen, das absolut in der Lage ist, das menschliche Genom abzulesen und nach seiner Momentan-Information alle chromosomalen Vorgänge zu regulieren und dadurch einen, physiologisch gesehen, perfekten irdischen Körper zu erzeugen. In diesem Zustand verfügt dieses Potential auch über alle notwendigen Voraussetzungen wie die physischen und psychischen Informationen der 14 Eltern nach der 3G-Regel und die Informationen über den Mechanismus des Aufbaus, der Konstruktion und auch des Geschlechts des Körpers. 

Mit den Erfahrungen aus der mineralischen Phase kann sie den Aufbau des Körpergerüsts, aus der pflanzlichen Phase das Wachstum des Körpers und aus der tierischen Phase die Entstehung der Neigungen inklusive tierischer Eigenschaften gewährleisten und auch die Entwicklung von Organen.
 
Es kann mit diesen Informationen und durch die über viele Stufen erworbenen Fähigkeiten und Erfahrungen die bestmögliche Relation zu seinem Körper herstellen, um ihn unter Kontrolle zu halten und seine Funktionalität mit der Bereitstellung der angemessenen Anweisungen zu gewährleisten.

Die bascharische Q-wolke besitzt alle positiven und negativen tierischen psychischen Eigenschaften, darunter auch Brutalität, Gier, Neid, Tapferkeit, mütterliche Sanftmut, usw. und Neigungen wie essen, schlafen, sexuelle Aktivitäten, neue Generation erzeugen etc. Alle solche Charakteristiken und Neigungen, positiv oder negativ, prägen sich instinktiv aus.

Das Ziel dieses sehr langen Vollkommenheitsprozesses ist die Erscheinung der genannten tierischen Eigenschaften auf dem höchst möglichen Reifungslevel.
Das bascharische Potential besitzt 10 Sinne, wovon fünf direkt mit fünf geeigneten Körperorganen in Verbindung stehen:


Die anderen fünf Sinne mit bascharischem Potential können Psyche, Gehirn, Herz und Nervensystem stark beeinflussen. Sie sind auch mit Körperorganen, z.B. mit dem Herz, verbunden und werden folgendermaßen klassifiziert:

6- Gemeinsamkeit, die alle fünf oben genannten Sinne miteinander verbindet
7- Illusion
8- Vermutung
9- Manipulation, die die Phänomene miteinander kombiniert oder auseinander baut und zerlegt.
10- Gedächtnis.
Hier in diesem Buch besprechen wir die letzteren fünf Sinne nicht, da sie nicht direkt mit unserem Thema zu tun haben. 

Die bascharische Q-wolke und ihr Körper bilden zusammen ein hoch entwickeltes System, aus dem eine weitere Entwicklung nicht mehr möglich ist. In diesem Zusammenhang kann man sich fragen, zu welchem Zweck das System dann entwickelt worden ist? Ob es einem bestimmten Zweck folgt oder ob seine Existenz sinnlos und chaotisch ist?

Für die Menschen, die nicht materialistisch sind, müssen alle Materieerscheinungen einen Sinn haben. Für solche Menschen gibt es überhaupt keine absurde Erscheinungen, daher muss man eine vernünftige Erklärung für die Existenz des genannten Systems vorlegen, die die dahinter versteckten ursprünglichen Gedanken und ihre Weisheit so definieren kann, dass der Sinn der Sache für die oben genannten Menschen deutlich wird.

Die oben gestellten Fragen können wir erst dann beantworten, wenn wir uns mit der himmlischen Q-wolke vertraut gemacht haben. Um dieses System analysieren zu können, müssen wir es eigentlich in drei selbständige, jedoch miteinander verbundene Systeme unterteilen.

A) Die bascharische Q-wolke, über die wir schon gesprochen haben.
B) Quantenverbindungsschnur (Q-schnur), die die Q-wolke mit ihrem Körper verbindet.
C) Der Körper. Letzterer wird bei uns in diesem Buch nicht analysiert, jedoch wird der Grund seiner Existenznotwendigkeit und 
einige seiner Relationen zu der Q-wolke untersucht.

Da diese Untersuchung sehr eng mit der himmlischen Q-wolke verbunden ist, müssen wir diese als erstes analysieren.


Urkunde des Artikels

Recherche und Studie: 
Faramarz Tabesh
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Archivierungscode des Artikels: OstadElahi_FaramarzTabesh_lkagdai thci jhdg Hdkc
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Hauptquelle: 
Das Buch « Biologie der Quantendimension » 
Von Faramarz Tabesh
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