01 Januar 2020

Artikel Nr.16 - Lektion 10- Gegenseitige Zusammenarbeit zwischen Teilchen und Antiteilchen

Link zum Originalartikel:   https://www.andishe.online/artikel-nr-16-28


2.2.1.11   Gegenseitige Zusammenarbeit zwischen Teilchen und Antiteilchen 


 Ein Beispiel: Der Austausch eines geladenes Pions zwischen dem Proton und dem Neutron in jedem Atomkern: 
Im Kern des Atoms löst sich ein Up-Quark aus dem Proton (Verlust-Abstoßkraft). Um die Stabilität des Hadrons (Protons) zu gewährleisten, und nach dem in der Teilchenphysik als Phänomen Confinement bekannten Prinzip (das andeutet, dass keine freien Quarks vorkommen können), bildet sich sofort ein Down-Quark-Antidown-Quark-Paar, also dd̅. Dieses Paar entspricht der starken Wechselwirkung.
Das Down-Quark verbleibt im vorherigen Proton, um zu vermeiden, dass die Statik der Struktur des Hadrons instabil wird (Gewinn-Anziehungskraft), deshalb wird aus ihm ein Neutron. Das Up-Quark und das Anti-Down-Quark bilden aus dem gleichen Grund ein freies, positiv geladenes Pion, also π⁺. Dieses Pion trifft auf ein Neutron. Ein Down-Quark des Neutrons bildet mit dem Antidown-Quark ein neutrales Pion, also ein dd̅ mit dem Symbol π⁰. Mit dem neutralen Pion ist der Anfangszustand wieder hergestellt, und somit haben wir wieder ein Proton und ein Neutron.
Bei diesem Prozess sind beide Hadronen und das neutrale Pion bestrebt, ihre Stabilität zu erhalten, damit der Kern weiter überleben kann. Dazu verwendet das System die Gewinn-Anziehungskraft und Verlust-Abstoßkraft. Somit hängt die Existenz des Universums von beiden, also von Teichen und Antiteilchen, ab.
Ein weiteres Beispiel im allgemeineren Sinn wären die Zerleger, also die Bakterien, Pilze und viele andere Kleinlebewesen, die sich von den Abfällen und Leichen der Produzenten, Pflanzen und Konsumenten, Mensch und Tier ernähren und sämtliche organische Erzeugnisse eines Ökosystems wieder in mineralische Stoffe zurückverwandeln. Ohne das Werk dieser Zerleger, die wir als Substanzen der Welt der Finsternis bezeichnen, würde die Natur nach einer bestimmten Zeit vernichtet, da die Pflanzen keine Mineralstoffe aus dem Boden gewinnen könnten und allein dieser Effekt würde eine negative Kettenreaktion auslösen, die zur totalen Zerstörung unseres Planeten führen würde.




Recherche und Studie: 
Faramarz Tabesh
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Nächstes Thema: 
-Holographische Zerlegung der 12 Fermionen und 12 Anti-Fermionen
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Hauptquelle: 
Das Buch « Biologie der Quantendimension » 
Von Faramarz Tabesh
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Artikel Nr.15- Lektion 9 - Holographische Zerlegung der 12 Fermionen und 12 Anti-Fermionen

   Link zum Originalartikel:  https://www.andishe.online/artikel-nr-15--28



2.2.1.10   Holographische Zerlegung der 12 Fermionen und 12 Anti-Fermionen




Jetzt muss man wissen, woher die unzähligen Fermionen und Anti-Fermionen stammen. Dafür müssen wir uns an einen Paragraphen aus dem Schöpfungsbericht von Ostad Elahi wenden.

     ... befahl ihm [dem Mahiaat ]der Gott: „Gib ein Zeichen, worauf die Seelen reagieren und jeweils zu ihrer Stufe heruntersteigen,damit die Welt in Schwingung kommt und die Fortpflanzung begonnen wird.”                                          [Aus dem dreizehnten Paragraphen]

     ... dem Befehl des Gottes zufolge, gab er [Mahiaat, Urelektron] den Seelen ein Zeichen, aber die Seelen traten nicht in die zugehörigen Leiber ein. Gott sagte ihm: „Reflektiere das Bild von dir und deinen Gefährten auf jeden Planet, damit die Seelen von eurem Licht euphorisch werden und sich für die leibliche Gestalt interessieren.                                                        [Aus dem vierzehnten Paragraphen]

     Unverzüglich nachdem die Seelen die Manifestation des ....[des Mahiaats] und seiner Gefährten auf den Planeten sahen, wurden sie bewusstlos und traten in den Leibern herunter. Gemäß Gottes Willen, wurden die Geschöpfe der Planeten lebendig und die Fortpflanzung begann.
[Aus dem fünfzehnten Paragraphen]

Jetzt muss geklärt werden, was „auf jedem einzelnen Planeten manifestieren” bedeutet. Aus den Hologrammlehren wissen wir, dass sich bei der Zerteilung eines Hologrammbildes mehrere kleinere Bildstücke ergeben, die in jeder Hinsicht miteinander gleich sind, jedoch nicht in der Größe. Dieses holografische Prinzip kann man nutzen, um zu begreifen, wie das Elektron und seine elf Begleiter sich in unendlich kleine, für uns meist messbare Teilchen zerteilt haben. In Wahrheit haben diese zwölf mächtigen Wesen sich nicht in Teile zerlegt, sondern, gleichsam wie Photonen, die aus der Sonne strahlen, erscheinen die Kräfte dieser Wesen holografisch in Form von unendlichen Teilchen. Von diesen Teilchen sind nur 12 Sorten bekannt, nämlich 12 Fermionen. Genau auf diese Art und Weise haben sich das Urpositron und seine elf Begleiter im Universum manifestiert.



Recherche und Studie: 
Faramarz Tabesh
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Das Buch « Biologie der Quantendimension » 
Von Faramarz Tabesh
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Artikel Nr.14 - Lektion 8- Analyse der Mahiaat-Elektronen-Theorie

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2. Analyse der Mahiaat-Elektronen-Theorie

              2.1 Mahiaat-Elektronen
              Mahiaat wurde unmittelbar von Gott beauftragt, den Erschaffungsprozess zu gestalten, zu realisieren und in Gang zu bringen. Dafür hatte er die Macht und das Wissen. Um das Ziel zu erreichen, erzeugte er mit seiner Energie unendlich kleine Teilchen (wenn man sie überhaupt Teilchen nennen darf). Um dies besser zu verstehen, könnte man auch sagen, dass er seine Energie in unendlich kleine Teilchen, die in der Physik Elektronen genannt werden, zerteilt hat. Diese kleinen energieförmigen Teilchen sind alle gleich und enthalten jeweils einen ganzen Urplan und das ganze Wissen. Das bedeutet, dass der Urplan und das Urwissen von Mahiaat bei der Zerteilung der Energie nicht zerlegt, sondern auf alle Elektronen gleichmäßig verteilt wurde (Holografie). Daher ist es eine entscheidende These dieses Buches, dass ein Elektron ein Wesen ist, das über eine vollständige Kopie des gesamten Urwissens und des Urplans verfügt. Gemäß dieser Definition kann man ein Elektron als eine Art spezifische Intelligenz bezeichnen, die in jeder Hinsicht weiß, was zu tun ist. Allerdings hat es einen mächtigen Gegner, nämlich das Positron vor sich, aus dessen gegensätzlicher Wirkung die Gesamtheit des Universums gebildet wurde. Nach einer Regel der Urgesetze existiert zu jeder Substanz des Universums (auch in einer anderen Dimension) eine Anti-Substanz. Für das Elektron ist dieses Antiteilchen das Positron. Um diese Theorie besser nachvollziehen zu können, muss man sich ein Positron, in jedem Einzelfall, als das Gegenteil von einem Elektron vorstellen, das die Welt der Finsternis und deren Prinzipien und Regeln repräsentiert. 
Ganz allgemein ist für uns in dieser Argumentation das Elektron für die Zusammenstellung und Erschaffung und das Positron für die Zerlegung und Zersetzung in jeder Art und Weise verantwortlich. D. h., wo immer die Rede von Zusammenstellung ist, gelten die Gesetze der Lichtwelt, und im Gegensatz dazu, wenn die Rede von Zerlegung ist, gelten die Gesetze der Welt der Finsternis. Dabei ist ein wichtiges Prinzip die Tatsache, dass die beiden Mächte in jeder Hinsicht gleiche Kräfte besitzen, jedoch zueinander im Gegensatz stehen. Ein Elektron weiß zwar, was zu tun ist, aber um irgendwas aufbauen zu können, muss es erfahren, was Zerlegung ist, sonst kann es in seinen Aktionen keine Vorsichtsmaßnahmen gegen die zerstörerischen Kräfte ergreifen. 
Jetzt müssen wir einen Schritt weitergehen und erklären, wie Teilchen und Antiteilchen entstanden sind.


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Faramarz Tabesh
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