01 Januar 2020

Artikel Nr.14 - Lektion 8- Analyse der Mahiaat-Elektronen-Theorie

Link zum Originalartikel:   https://www.andishe.online/artikel-nr-14--28


2. Analyse der Mahiaat-Elektronen-Theorie

              2.1 Mahiaat-Elektronen
              Mahiaat wurde unmittelbar von Gott beauftragt, den Erschaffungsprozess zu gestalten, zu realisieren und in Gang zu bringen. Dafür hatte er die Macht und das Wissen. Um das Ziel zu erreichen, erzeugte er mit seiner Energie unendlich kleine Teilchen (wenn man sie überhaupt Teilchen nennen darf). Um dies besser zu verstehen, könnte man auch sagen, dass er seine Energie in unendlich kleine Teilchen, die in der Physik Elektronen genannt werden, zerteilt hat. Diese kleinen energieförmigen Teilchen sind alle gleich und enthalten jeweils einen ganzen Urplan und das ganze Wissen. Das bedeutet, dass der Urplan und das Urwissen von Mahiaat bei der Zerteilung der Energie nicht zerlegt, sondern auf alle Elektronen gleichmäßig verteilt wurde (Holografie). Daher ist es eine entscheidende These dieses Buches, dass ein Elektron ein Wesen ist, das über eine vollständige Kopie des gesamten Urwissens und des Urplans verfügt. Gemäß dieser Definition kann man ein Elektron als eine Art spezifische Intelligenz bezeichnen, die in jeder Hinsicht weiß, was zu tun ist. Allerdings hat es einen mächtigen Gegner, nämlich das Positron vor sich, aus dessen gegensätzlicher Wirkung die Gesamtheit des Universums gebildet wurde. Nach einer Regel der Urgesetze existiert zu jeder Substanz des Universums (auch in einer anderen Dimension) eine Anti-Substanz. Für das Elektron ist dieses Antiteilchen das Positron. Um diese Theorie besser nachvollziehen zu können, muss man sich ein Positron, in jedem Einzelfall, als das Gegenteil von einem Elektron vorstellen, das die Welt der Finsternis und deren Prinzipien und Regeln repräsentiert. 
Ganz allgemein ist für uns in dieser Argumentation das Elektron für die Zusammenstellung und Erschaffung und das Positron für die Zerlegung und Zersetzung in jeder Art und Weise verantwortlich. D. h., wo immer die Rede von Zusammenstellung ist, gelten die Gesetze der Lichtwelt, und im Gegensatz dazu, wenn die Rede von Zerlegung ist, gelten die Gesetze der Welt der Finsternis. Dabei ist ein wichtiges Prinzip die Tatsache, dass die beiden Mächte in jeder Hinsicht gleiche Kräfte besitzen, jedoch zueinander im Gegensatz stehen. Ein Elektron weiß zwar, was zu tun ist, aber um irgendwas aufbauen zu können, muss es erfahren, was Zerlegung ist, sonst kann es in seinen Aktionen keine Vorsichtsmaßnahmen gegen die zerstörerischen Kräfte ergreifen. 
Jetzt müssen wir einen Schritt weitergehen und erklären, wie Teilchen und Antiteilchen entstanden sind.


Recherche und Studie: 
Faramarz Tabesh
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Archivierungscode des Artikels: 
Hkhg,ci nDv lhidj-hgöjv,k-jm,vd
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Nächstes Thema: 
-Holographische Zerlegung der 12 Fermionen und 12 Anti-Fermionen
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Hauptquelle: 
Das Buch « Biologie der Quantendimension » 
Von Faramarz Tabesh
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 Artikel in Audioform für sehbehinderte Menschen


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