16 September 2019

Artikel Nr.8- Lektion 2- 4. Anfang von allem. Vor dem Big Bang (4.1)


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4.1 Der Schöpfungsbericht
         Um den Schöpfungsbericht von Ostad Elahi klar, deutlich und verständlich wiedergeben zu können, versuche ich die Themen möglichst einfach und ohne Einsatz von Fachbegriffen und theoretischen Sätzen zu erläutern. In den nächsten Kapiteln müssen wir allerdings das Ganze mit Hilfe der Teilchenphysik und Mathematik analysieren.
Bevor wir mit der Untersuchung von Ostad Elahis Schöpfungsbericht beginnen, muss ich erwähnen, dass dieser Bericht nicht auf Beobachtungen von anderen, sondern auf seiner eigenen unmittelbaren Wahrnehmung beruht.

"…Ich habe niemanden imitiert, alles [was ich gesagt habe] war das Ergebnis meiner [eigenen]                      Wahrnehmungen, [Entdeckungen] und Erfahrungen …"    
  (Ostad Elahi, Asar-All- hagh 1, Wort 2073, Paragraph 3.)

In dem Zusammenhang muss man darauf achten, dass ich Ostad Elahis Schöpfungsbericht nicht in seiner kompletten Form wiedergeben werde. Es werden nur die Paragraphen herangezogen, die zur Analyse des Mechanismus der Entstehung des Daseins gebraucht werden.


 3.2 Die irdischen Seelen
        Ostad Elahis Schöpfungsbericht liefert uns eine präzise Darstellung des Urplans und Basisdesigns, den der Schöpfer für die Schöpfung des Daseins vorbereitet hatte. Dieser Grundgedanke war nichts anderes als die Gesamtmenge zahlreicher Urgesetze und des Urwissens in Form von spezifischer Energie oder den magnetischen Feldern. Eins von diesen Prinzipien war das Gesetz „Ursache und Wirkung”, deshalb musste zuerst ein Wesen erschaffen werden, dessen seelische Kapazität so enorm ist, dass es den oben genannten Urplan und das Urwissen speichern konnte. Dieses Wesen hat Ostad Elahi “Mahiaat”[1] genannt. Es wurde sowohl von Ostad Elahi als auch von vorherigen Philosophen und Mystikern auch „erster Verstand” genannt. Mahiaat kann man als die Seele Gottes auf der materiellen Welt betrachten. Diese Tatsache entnehmen wir aus dem letzten Satz des zwölften Paragraphen des Schöpfungsberichts von Ostad Elahi, nach meiner eigenen Paragraphierung.

„Gott sprach zu Mahiaat: “Du spiegelst mich, meine Macht und meine Gedanken wider ..."

Die Tatsache, dass der Mahiaat unmittelbar von Gott erschaffen wurde, lässt sich aus einem Teil des dritten Paragraphen des Berichts herauslesen:

[Gott spricht zu Mahiaat]…„Du bist derjenige, aus dem die gesamte Existenz aller Möglichkeiten [das ganze Dasein] entstehen wird, und ich bin derjenige, der dich erschaffen hat. Deine Kraft und Macht und alles, was du besitzt, ist von mir …”

Nach einem sehr wichtigen Urgesetz, das uns Menschen bekannt und sogar wissenschaftlich bewiesen ist, kann ein Vorgang erst zum Laufen gebracht werden, wenn zwei miteinander wechselwirkende, aber einander entgegengesetzte Kräfte vorhanden sind, die am Prozess beteiligt sind. Gemäß diesem Gesetz und zu diesem Zweck musste noch eine Macht in Erscheinung treten, die sich in jeder Hinsicht vom Mahiaat unterscheiden musste. Diese Macht ist diejenige, die im Volksmund „Dunkelheit” oder „Finsternis” genannt wird, also dunkle Energie.
Diese entnehmen wir aus dem restlichen Teil des dritten Paragraphen und des vierten Paragraphen des Berichts:

…Er [Mahiaat] fragte, „wenn du zu mir sprichst, warum sehe ich dich nicht?” “Solange du dich nicht siehst, kannst du mich nicht sehen, und solange du dich nicht erkennen kannst, kannst du mich nicht erkennen”, antwortete der Schöpfer. “Wie kann ich mich sehen?”, fragte er.  [Ende des dritten Paragraphen]

„Siede innerlich! [Du musst dies mit innerlichem Sieden ermöglichen.]“, sprach [der Schöpfer zu ihm] … [Aus dem vierten Paragraph]

Dieses explosionsartige Sieden ist unserer heutigen Wissenschaft nicht bekannt. Sich erkennen, bedeutete für Mahiaat, seine potenziellen Kräfte und Möglichkeiten zu untersuchen und sich mit ihnen vertraut zu machen. Innerliches Sieden, das ein spezifischer Reifungsprozess war, musste eine Big Bang-artige Expansion sein. So eine anfängliche Veränderung, die nach irdischer Zeit angeblich Milliarden Jahre dauerte. Was das Resultat eines solchen Siedens war, ist sehr wichtig, weil sowohl unser Ökosystem als auch das Verhalten aller Lebewesen davon abhängig ist:
                        
... [Nach dem innerlichen Sieden], als er wieder das Bewusstsein erlangte, war überall, wo er hinblickte, nur Dunkelheit. In dieser Dunkelheit, die 
Finsternis genannt wurde, sah er ein Stück Licht, das wie ein Sonnenstrahl die Dunkelheit spaltete. ............... [Aus dem vierten Paragraphen]

Aus dem genannten Paragraphen kann man noch ein anderes Urgesetz ableiten, nämlich den „Dualismus” in ursprünglicher Form. Licht und Dunkelheit vertreten hier jeweils die Lichtwelt und die Finsternis. Die beiden Welten sind in jeder Hinsicht völlig gleichwertig , jedoch stehen sie im Gegensatz zueinander:

…Der Lichtstrahl reflektierte von Mahiaat, und war das einzige, was in der Dunkelheit zu sehen war. Der seelische Raum, in dem sich der Mahiaat bewegte, bestand aus Licht. Licht ist nicht im Licht feststellbar, aber in der Dunkelheit. Aus dem Grund müssen sich Licht und Dunkelheit überall und in jeder Beziehung einander gegenüberstehen. [Aus dem fünften Paragraphen]
                      
Wie aus dem sechsten Paragraphen zu entnehmen ist, kann diese Dunkelheit als Masse oder Leib von Mahiaat betrachtet werden.

….”Oh Gott! Warum sehe ich dich nicht?”, fragte er [der Mahiaat]. „So wie die Erscheinung der Dunkelheit, die dein Bild sichtbar machte, musst du mit dem Leib verbunden werden, um mein Bild in dir zu sehen, weil die Dunkelheit dem Leib entspricht. Aus diesem Grund ist dein Bild darin sichtbar [Licht in Dunkelheit]”, antwortete die Stimme. „Wie kann ich mit dem Leib verbunden werden? Ist das Licht nicht mein Leib?”, fragte der Mahiaat.“ Dieses Licht gehört zu deiner Geistlichkeit. Der Leib ist die Manifestationskraft, die deinen Körper gestaltet, und von der die anderen [die demnächst erschaffen werden müssen] durchdrungen werden müssen. Du musst [nochmal] innerlich sieden [und pulsieren], um alle nicht zu dir gehörigen Substanzen von dir zu trennen und zu ihrer Herkunft zurückzukehren, da alles, was außer dir steht, mein Wille ist, als deren Ursache ich dich bestimmt habe. Jetzt fang an zu sieden [und zu schwingen]”, sagte der Schöpfer.

Nach der Erschaffung erhielt Mahiaat den Urplan und das Urwissen, entwickelte daraus die kosmischen Dimensionen, aus denen alle möglichen Lebewesen und Substanzen hervorgehen würden, und erhielt natürlich die Kraft und Macht dazu. Um den Urplan realisieren zu können, entstand im Einklang mit dem Gesetz des Dualismus auch die Finsternis mit ihren ganz eigenen Gesetzen, die grundsätzlich im Gegensatz zu den Gesetzen der Lichtwelt steht.
Um genau zu verstehen, wie bedeutend das Reich der Finsternis ist, muss man wissen, dass es für das irdische Ökosystem genauso wichtig ist wie die Lichtwelt. Ohne die Substanzen der Dunkelheit würde die Materie niemals zerlegt, und die Folge daraus wäre eine Störung des ökologischen Gleichgewichts, z.B. wäre der menschliche Körper dann nicht in der Lage, die Nahrung zu verdauen. Die Welt der Dunkelheit bedeutet bei biologischen Verhältnissen die Zerlegung und Zersetzung, und wenn die Rede von Lichtwelt ist, ist damit das Strukturieren und Aufbauen gemeint.
Nun, zu diesem Zeitpunkt sind alle für die Entstehung des Daseins notwendigen Voraussetzungen vorhanden. Mahiaat als Herr der Lichtwelt verfügte über Urplan, Wissen, erforderliche Kräfte und Mächte, die weit weg von unserer irdischen Vorstellung sind. Er hatte natürlich auch einen Gegner vor sich, der so mächtig war wie er selbst. Dem Befehl des Schöpfers zu folge musste der Mahiaat nochmal neue innerliche Aktivitäten, Anregungen und Veränderungen erleben, die nach unserer Zeitrechnung wahrscheinlich Milliarden von irdischen Jahren dauerten.

… Nach Befehl Gottes, siedete der Mahiaat in sich. Plötzlich hörte er ungeheuerlichen Lärm und seine Sicht wurde durch irgendwas wie Rauch und Dampf, Staub und Teilchen, geblendet. Nach einer Weile [angeblich nach Milliarden irdischen Jahren], wurde seine Sicht wieder klar. Er sah, dass gar keine Spur von der Dunkelheit und dem Lichtstrahl da war, die ihm am Anfang erschienen waren. Er sah, in einem blaufarbigen Raum, der sein Hauptsitz war, noch [elf] andere Geschöpfe neben sich. Und auch sah er noch drei andere Räume, und in jedem gab es jeweils eine höhere Versammlung …  . [Aus dem siebten Paragraphen]
                       
Für diejenigen, die sämtliche Werke von Ostad Elahi genauer studiert haben, bedeutet das Wort „Sieden” die Vorbereitung zur Realisierung des Urplans zuerst in Form einer Vorlage.
Was man noch aus seinen Lehren herauslesen kann, ist die Tatsache, dass der Mahiaat, dem Gesetz von „Ursache und Wirkung” zufolge, und, um den ursprünglichen Plan fortsetzen zu können, nach den oben genannten innerlichen Aktivitäten und Anregungen elf Lebewesen, eines aus dem anderen, in einer bestimmten Reihenfolge, erschaffen hat. Selbstverständlich wurde das erste direkt von Mahiaat erschaffen. Diese elf Lebewesen waren ebenso wie Mahiaat mit Kraft und Wissen ausgestattet . Die Kraft brauchten sie, um mit Mahiaat beim Prozess der Realisierung des Daseins kooperieren zu können. Ihr Wissen und ihre Kräfte waren jedoch begrenzt, und sie unterschieden sich voneinander. Je näher diese Mächte zu Mahiaat standen, desto mächtiger und weiser waren sie allerdings. 
Ich muss hier nochmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Kräfte und die Weisheit des Mahiaats und seiner Begleiter (Gefährten) mit unseren irdischen Vorstellungen kaum begreifbar sind. Dieses Thema wird uns erst mit Hilfe der Kenntnis der Teilchenphysik verständlicher.
Die letztere Vorbereitung, also das innerliche Sieden und die daraus entstehende Explosion, entspricht dem Urknall (Big Bang). Die gelieferten Informationen aus diesem Bereich sind sehr bedeutend und so entscheidend, dass ein großer Teil dieses Buches sich damit befasst, die Angaben dieses Paragraphen wissenschaftlich zu analysieren und zu untersuchen. Wir wollen eigentlich wissen, was während diesem Sieden passiert ist? Beispielsweise: Woher kamen die elf anderen Geschöpfe? Welche wissenschaftliche Rolle spielen Licht und Dunkelheit bei der Schöpfung? Mit welcher Methode entstanden die materiellen Welten, Lebewesen und deren Seelen? Was ist ein Mensch in Wirklichkeit und aus welchen Dimensionen und Substanzen besteht er? Zu welchem Zweck wurde eigentlich das Dasein und dessen Komponenten erschaffen? Was ist der Tod und was passiert tatsächlich mit uns nach dem Tod ?

Die Paragraphen acht und neun handeln von der Qualität und Quantität der drei Räumlichkeiten und deren Komponenten. Welche Rolle die drei Räumlichkeiten spielen, kann man dem zehnten Paragraphen entnehmen:
               
          In diesen drei Räumen hielten sich die Seelen sämtlicher Geschöpfe auf. Im blaufarbigen Raum 
          gab es außer dem Mahiaat und dessen Begleitern keine anderen Teilchen. Jenseits der Räumlichkeiten, 
         in dem der Sitz der sämtlichen Seelen war, erblickte der Mahiaat unzählige Planeten. Jeder Planet 
         war verschieden von den anderen Planeten in spezifischer Farbe und Gestalt sowie in Volumen, 
         Helligkeit und Dunkelheit, Kälte und Wärme.

Der elfte Paragraph besagt, dass nach dem zweiten Sieden, als Resultat des innerlichen Siedens des Mahiaats, zwei völlig voneinander isolierte Dimensionen, nämlich die materiellen und immateriellen (Quanten- oder seelische Dimension) Welten entstehen würden. Die materielle Welt, sowie alle zugehörigen Elemente und Substanzen, waren wie eine Figur ohne Seele, somit ohne Bewegung.

          Dann sah er auf jedem Planet entsprechende Geschöpfe, die jeweils paarweise, also weiblich 
          und  männlich in verschiedener Gestalt, vorhanden waren, also in derselben Situation und 
          Gegebenheit, wie wir sie heute sehen. Dies waren jedoch nur die seelenlosen Hüllen und 
          Leiber, deren Seelen sich in den drei genannten Räumlichkeiten befanden, denn ihnen war 
          von Gott nicht befohlen worden, sich den Leibern anzuschließen. [Aus dem elften Paragraphen]

Im persischen Originaltext habe ich den von Ostad Elahi präsentierten Schöpfungsbericht in fünfzehn Paragraphen unterteilt und gründlich interpretiert. An dieser Stelle brauchen wir momentan den restlichen Bericht nicht.

[1] Essenz und die grundlegende Wahrheit. Das erste Geschöpf, das direkt von Gott erschaffen ist.


Recherche und Studie: 
Faramarz Tabesh
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Archivierungscode des Artikels: 
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Hauptquelle: 
Das Buch « Biologie der Quantendimension » 
Von Faramarz Tabesh
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Quellen innerhalb des Buches:
-The Born-Einstein-letters , macmillan, london,1971.
-Quantum healing, Dr. Chopra, Deepak,1989.
-Einführung in die Grundlagen der Quantentheorie,Eugen Fick.
-Alpha Centauri- was ist kosmische Strahlung.............
 - “ “ - wo entsteht die kosmische Strahlung.
-Indian atomism: History and sources. Humanities Press, Atlantic Highlands (NJ) 1981, 
  Mrinalkanti Gangopadhyaya
-Lost Discoveries: The Ancient Roots of Modern Science-from the Babylonians to the May- 
      a. Simon & Schuster, 2003,Dick Teresi
Die ausführliche Liste der Referenzen und Quellen wird zum Schluß dieser Artikelreihe veröffentlicht.



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Artikel Nr.9- Lektion 3- 4. Anfang von allem. Vor dem Big Bang (4.2)

 Link zum Originalartikel:   https://www.andishe.online/newpage28ec9671


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4.2   Die ewigen und ursprünglichen Gesetze
         Allein aus dem Schöpfungsbericht von Ostad Elahi kann man natürlich nicht alle ursprünglichen Gesetze herausholen und das Rätsel des Daseins entschlüsseln. Die Wahrheit seiner Lehren exakt und konkret nachvollziehen zu können, erfordert eine langjährige Beschäftigung mit seinen veröffentlichten Werken, plus die dazugehörige Inspiration. Die richtige Interpretation des Schöpfungsberichts findet man in seinen zwei Büchern mit den Titeln „Borhan All-hagh“ (Beweis der Wahrheit) und „Marefat All-Ruh“ (Erkenntnis der Seele). Wie schon erwähnt, wurde das letztere von James Winston Morris, Professor an der Fakultät für Theologie am Boston College, ins Englische übersetzt.

Unter den oben genannten Voraussetzungen kann man aus dem Bericht folgende Urgesetze des Daseins herausziehen und der Reihe nach auflisten:

1- Hinter der Schöpfung ist eine unbestreitbare Vernunft und ein Basiszweck versteckt.

2- Der Zweck der Schöpfung wurde von Gott in Form eines Designs und einem Basisplan, der die gesamte Schöpfung umfasst, vorbereitet.

3- Gott setzte den Schöpfungsprozess nicht persönlich um. Nach einem von Gott selbst erschaffenen Gesetz, also „Kausalität”, muss das ganze Verfahren durch Mahiaat und seine elf Begleiter erst aus einer Vorlage realisiert und zum Anfangspunkt gebracht werden.

4- Das Verfahren der Schöpfung verlief ganz allmählich und stufenweise.

5- Das ganze Dasein, mit seinen gesamten Elementen, Substanzen und Teilchen, steht in beiden Dimensionen unter ständiger Bewegung und Veränderung. Das bedeutet, dass alles, was erschaffen ist, gewissermaßen unbeständig ist. Dieses Gesetz, das immer mit Bewegung, Drehung und fortlaufender Veränderung verbunden ist, wurde von Ostad Elahi „Essenzbewegung” genannt. 

6- Gott ist die erste Ursache und Herkunft aller Geschöpfe[1] Um ihn zu erkennen, müssen alle Geschöpfe sich erstmal selbst erkennen.

7- Für die Erzeugung und Entstehung des gesamten Daseins ist der Mahiaat zuständig. Dabei sind die Seelen, die unmittelbar von Gott erschaffen werden (wie bspw. die himmlische Seele), eine Ausnahme. 

8- Um sich zu erkennen, was zur Gotterkenntnis führt, muss die Seele in der materiellen Welt mit dem Leib verbunden werden, um dadurch die materiellen Phänomene zu erfahren.

9- Das gesamte Dasein kann nur unter Wechselwirkung zwischen der Lichtwelt und der Finsternis aktiviert werden und fortlaufen. Das ist das „Dualismus”-Gesetz.

10- Die beiden genannten Welten sind in einer Gesamtheit miteinander verbunden.

11- Auf jeder Stufe gibt es zuerst die Seele, dann erscheint deren zugehörige Materie.

12- Was irdische Menschen betrifft, gibt es zwei Arten von Seelen. Die Seelen, die unmittelbar von Gott erschaffen werden, z. B. die himmlische Seele (auch engelhafte Seele genannt) und die vier weiteren Seelen, die zur materiellen Welt gehören, nämlich die mineralische, pflanzliche, tierische und bascharische (menschliche) Seele. Die Herkunft aller vier Seelen, und vorläufiger Aufenthaltsort der himmlischen Seele, sind die drei genannten Räumlichkeiten.

13- Eintreten in die Welt der Paradoxe (bei uns die Erde), ist die erforderliche Voraussetzung für die Selbsterkennung in ersten Schritten.

14- Die Schöpfung hat unzählige Stufen, die präferenziell zueinander stehen. Die höchste Stufe hat höchsten Rang und den kürzesten Weg zur ursprünglichen Herkunft der Schöpfung. 

15- Außer Mahiaat sind noch 11 andere Kräfte, die als Begleiter von Mahiaat bezeichnet werden, an dem Schöpfungsprozess beteiligt.

16- Die Vielfältigkeit im Universum gehört zu den Prinzipien des ursprünglichen Plans, den Gott Mahiaat zu Verfügung stellte.

17- Die Schöpfung beinhaltet im ersten Schritt zwei Abschnitte, nämlich den „Entstehungspunkt” und die „absteigende Kurve”. Diese Kurve ist die Strecke, die alle Seelen erster Generation hinter sich legen mussten, um sich nur einmalig und unwiederholbar, ohne Anwendung des Kausalitätsprinzips, mit ihren materiellen Leibern und ihrer Gestalt zu verbinden. Ausnahme sind die neuerschaffenen Seelen, da sie in dieser Phase noch nicht existierten. 

18- Alle Seelen stammen aus den drei beschriebenen Räumlichkeiten. Der größte Teil dieser Seelen gehört nicht zu unserem Planeten.

19- Obwohl die himmlische Seele unmittelbar von Gott stammt, muss sie trotzdem in eine dieser drei Welten transportiert werden. 

20- Alle Geschöpfe müssen paarweise vorkommen, also männlich und weiblich.

21- Alle Geschöpfe sind von Anfang an, von kleinen Veränderungen abgesehen, in der derzeitigen Gestalt erschaffen worden. (Hier sind nur Hauptrassen gemeint. Mischrassen entstehen durch zwei ähnliche Gruppen. Das Maultier ist beispielsweise eine Mischung aus Pferd und Esel).

22- Alle Hauptrassen waren in der derzeitigen Form und Gestalt schon im Entstehungspunkt vorhanden.

23- Ohne Hilfe vom Schöpfer kann keiner den Weg der Vervollkommnung bis zum Ende gehen.

24- Alle Seelen jedes Planeten im Universum mussten aus den ursprünglichen seelischen Räumen herunterkommen, und sich zum Zweck des Erwerbs der Vervollkommnung mit den eigenen Leibern verbinden. Diese Art von Fahrt, Durchzug, Bewegung oder Transport wurde von Ostad Elahi „absteigende Kurve” genannt.

25- Das Urwissen von Mahiaat und seinen Begleitern ist in jeder Ecke der beiden Dimensionen des Daseins fließend vorhanden. Anschaulicher gesagt, sind die beiden Dimensionen nichts anderes als die Zusammenarbeit der zwölf Supermächte in unzähligen Erscheinungen. 

26- Erst ab dem Zeitpunkt, an dem die Seelen sich mit dem zugehörigen Leibern vereinen, tritt das Gesetz „Ursache und Wirkung“ in Kraft. Ab dann müssen alle Veränderungen, Entstehungen und Erscheinungen durch Steuerung dieses Gesetzes geschehen.

Die Erscheinung als Mineralien und der ganze Weg der Vervollkommnung hindurch bis zur Entstehung des bascharischen Potentials (menschliche Seele), die Vereinigung der himmlischen und bascharischen Seele miteinander bis zur Rückkehr der himmlischen Seele zu ihrer Herkunft, kurz: alle Aktivitäten, Veränderungen und Erfahrungen, die die himmlische Seele erlebt, sind ein enormer Prozess, der von Ostad Elahi “aufsteigende Kurve” genannt wurde.

Die Prinzipien und Gesetze, die ich aus diesem Bericht entnommen habe, sind um einiges komplizierter und umfangreicher, als hier dargestellt. Um zu vermeiden, dass die Darstellung und Perspektive der Schöpfung zu kompliziert wird, habe ich darauf verzichtet.

 [1] Diese besteht aus einigen Gebieten.


Recherche und Studie: 
Faramarz Tabesh
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Das Buch « Biologie der Quantendimension » 
Von Faramarz Tabesh


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Artikel Nr.10- Lektion 4- Anfang von allem. Vor dem Big Bang(4.3)


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4.3  Eine vollkommene Definition von Dasein
       Um den Teil von Ostad Elahis Lehren bezüglich der Schöpfung und der Vernunft, die dahintersteht, einfach, verständlich, ausdrücklich und übersichtlich und trotzdem kompakt darstellen zu können, versuche ich auf fachlich und mystische Ausdrücke zu verzichten, da sonst die wissenschaftlichen Diskussionen, die ich insbesondere in Kapitel 2 durchführen muss, für die Leserinnen und Leser, die nicht mit Fachbegriffen der Physik vertraut sind, ziemlich kompliziert vorkommen. 

Den Lehren Ostad Elahis zufolge ist Kreation eine spezifische Eigenschaft Gottes. Darüber braucht man nicht viel zu diskutieren, weil das Universum existiert und es irgendwie entstanden sein muss. Entsprechend dieser göttlichen Eigenschaft hat er die himmlischen und auch die andersartigen Seelen erschaffen, die mit den anderen Planeten zusammenhängen. 

Diese Seelen sind unmittelbar von Gott hervorgerufen worden. Alle anderen uns bekannten Seelen sind unter dem Einfluss des Gesetzes „Ursache und Wirkung” entstanden. Sie sind irdische Seelen, deren Funktionalität instinktiv ist. Im Gegenteil dazu ist die himmlische Seele kreativ und rein, jedoch unerfahren, deshalb kann sie in den ersten Schritten unmöglich verstehen, wie nobel und wertvoll es ist, in Gottes Nähe zu leben, wo es keine Unruhe, Furcht, Aufregung, Besorgnis, Einsamkeit, Grausamkeit, Kontaktlosigkeit, Isolation, Gewalt, Krankheit, Krieg, Hunger usw. gibt. Wo die Seele grenzenlos tut, was ihr gefällt. Diese Freude und dieses Glück kann die Seele nicht nachvollziehen, da sie noch nicht das Gegenteil der oben genannten Dedikationen und Privilegien erfahren hat. Aus diesem Grund muss sie allmählich darauf vorbereitet werden, sich mit dem irdischen Leben vertraut zu machen. Damit sowas geschieht, braucht sie ein Gegengewicht, mit dessen Hilfe sie die irdischen Neigungen und Leidenschaften berührt. Deshalb muss eine bascharische Seele (menschliche Seele) entstehen, die die Folge eines sehr langfristigen Reifeprozesses der irdischen Seelen ist. Die bascharische Seele ist ein Meisterwerk der Natur, die alle Eigenschaften aller anderen niederrangigen Seelen, also die tierischen, pflanzlichen und mineralischen Seelen, einschließt. Aus diesem Grund beinhaltet sie alle irdischen Neigungen, wie die Lust zu essen, schlafen, trinken und zu sexuellen Aktivitäten, Selbstsucht und viele andere Eigenschaften, die der himmlischen Seele Leid zufügt.

Die bascharische Seele hat das Reifungsverfahren hinter sich gebracht. In dieser Situation, in der sie jetzt steht, ist kein anderer Entwicklungsschritt vorgesehen. Sie hat den höchsten Rang in der Reihe der irdischen Seelenreifung erreicht. Nur in diesem Zustand kann eine Seele ein Gegengewicht für die himmlische Seele sein. Die himmlische Seele ist, wie erwähnt, unerfahren und erkennt sich nicht, deshalb ist sie auch nicht imstande, den Prozess der Gotterkenntnis fortzusetzen. Es ist der himmlischen Seele nicht möglich, direkt und unmittelbar mit der Masse verknüpft zu werden, da es ihr Leid verursacht, weil ihre Frequenz höher ist als die Massen-Frequenz. Daher braucht sie die bascharische Seele, die mit dem Leib (Masse) verbunden ist. Nach der Verschmelzung der irdischen mit der himmlischen Seele entsteht eine Gesamtheit, die von Ostad Elahi „wahres Selbst”[1] genannt und von mir als wS (WS) abgekürzt wird.

Die Beschreibung des seelischen Reifeprozesses, die weiter oben ganz kurz und flüchtig angesprochen wurde, verläuft mehr oder weniger in jedem Planeten des Universums. 
Anschaulicher gesagt, das ganze Universum ist eine Art Ausbildungseinrichtung, in der die himmlischen Seelen erforderliche Erfahrungen zur Vervollkommnung sammeln können.

Ostad Elahi erklärt uns, dass zu jedem Planeten ein spezifisches Jenseits gehört, das als seine Quantendimension bezeichnet wird. Jedes wS (wahres Selbst) muss nach dem Tod zu dieser Dimension transportiert werden, um sich zu erholen, sein letztes irdisches Leben zu analysieren, alles über seine Schwächen und Stärken zu erfahren und auch darüber nachzudenken, die dafür angedachten Schulungen zu besuchen, und, falls seine Zeit noch nicht zu Ende ist, mit Hilfe zuständiger Persönlichkeiten über ein neues irdisches Leben zu entscheiden.

Jedem wS (wahren Selbst) wird eine bestimmte Anzahl irdischer Leben garantiert. Nach dem Ablauf dieser Zeit darf ein Wahres Selbst kein materielles Leben mehr besitzen. Falls die Seele (wahres Selbst) inzwischen den Vervollkommnungsrang erreicht hat, kehrt sie zu ihrer Herkunft zurück.
Um sicher und schnell das Ziel zu erreichen, werden in Ostad Elahis Lehren eine Reihe von eigenartigen, zum Vervollkommnungsprozess erforderlichen Methoden vorgeschlagen, die etwas anders sind als die bislang generell benutzten Methoden.

Ein „Nafs“ (Ego) ist bei Ostad Elahis Lehre die Essenz der bascharischen Seele, die aus aufeinander und miteinander wechselwirkenden irdischen Neigungen resultiert. Wenn wir das Nafs mit bestimmten Methoden zerstören oder schwächen, haben wir eigentlich den Prozess der Vervollkommnung des wahren Selbst (der Seele) behindert, da in diesem Fall das „wahre Selbst“ kein Gegengewicht mehr hat, gegen das es kämpfen muss. Ostad Elahis Meinung nach muss ein Nafs nicht geschwächt, sondern erzogen werden. Bei der Erziehung des Nafs muss man Prioritäten setzen und zahlreiche spezielle Vorschriften befolgen. Wie schon erwähnt, werden wir in diesem Buch auf diesen Sektor seiner Lehren, der sehr umfangreich ist, nicht näher eingehen.

Was ich persönlich in den letzten dreißig Jahren aus den Lehren Ostad Elahis mitnehmen konnte, ist die Tatsache, dass das ganze Universum in beiden Dimensionen nur zum Zweck der Vervollkommnung der von Gott unmittelbar geschaffenen Seelen gebildet wurde und dass das Universum aus unzähligen Teilchenzusammensetzungen besteht, die von Mahiaat und seinen elf Begleitern holografisch reflektiert werden, und die untereinander und mit den entgegengesetzten Strukturen der Anti-Teilchen aus der Welt der Finsternis wechselwirken. Um dies zu verstehen, muss man sich den Bildschirm eines Fernsehgeräts vorstellen, dessen sichtbare Bewegungen nur das Resultat von Strukturen sind, die durch die Farbänderung von Millionen von Pixeln auf- und wieder abgebaut werden. So wie ein Foto auf einem Blatt einer Zeitung, das unter der Lupe nur aus kleinen Pünktchen besteht, die in bestimmter Stellung dicht nebeneinander liegen. 

Ich habe auch aus seinen Lehren gelernt, dass sich unser Planet zusammen mit einigen anderen am Rande des Universums befindet. Das bedeutet, dass wir uns inmitten der Dunkelheit befinden. Obwohl Licht und Dunkelheit immer mit einander verbunden sind, ist in der Dunkelheit das Licht stets in der schwächeren Position. Eine Folge davon sind die vielen Erscheinungsmöglichkeiten, die die Dunkelheit in dieser Welt hat. Die derzeitige Situation der Erde und die Tatsache, dass immer wieder eine oder mehrere Persönlichkeiten aus der Lichtwelt auf die Erde geschickt werden, um bestimmten Menschen, die einen besonderen seelischen Rang erreicht haben, bei den restlichen Schritten zum Ende des Wegs der Vervollkommnung zu helfen, sind der Beweis dafür. Manche dieser Lichtelemente sind beauftragt, alle Menschen mit der Lichtwelt vertraut zu machen, so wie Jesus Christus und alle anderen Propheten.

Im Zusammenhang mit Ostad Elahis Lehren bezüglich des Vervollkommnungsprozesses wurden einige Bücher veröffentlicht, die seine Lehren erklärt und dargestellt haben. Wie schon erwähnt, habe ich in diesem Buch nicht vor, diesen Abschnitt seines Werks, das sehr umfangreich ist, weiter zu interpretieren. Hier in diesem Buch werden wir das komplette Dasein zerlegen, unter die Lupe nehmen und seine Entstehung analysieren. Wir werden auch die beiden Dimensionen aller irdischen Lebewesen dekomponieren und den Aufbau und die Struktur beider Seiten wissenschaftlich untersuchen und die Verbindung und Kontiguität zwischen Leib und Seele aufklären.

[1] Himmlische Seele + bascharische Seele ergibt sich wahres selbst

Recherche und Studie: 
Faramarz Tabesh
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Das Buch « Biologie der Quantendimension » 
Von Faramarz Tabesh

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Artikel Nr.7- Lektion 1- 3. Quantendimension der Materie

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3.1 Tokio-Experiment
         Bei einer Studie mit Schleimpilz und Haferflockenstücken haben japanische Biologen festgestellt, dass der Schleimpilz nach Nahrung sucht. Diese Studie wurde unter dem Titel „Engineers can learn from slime” wie folgt durchgeführt: 
Die Wissenschaftler haben auf dem Stadtplan von Tokio und kleinen Städten in der Umgebung die Haferflockenstücke so verteilt, dass jedes Stück auf einer Stadt lag. Nur das größte Stück, also die Stadt Tokyo, wurde mit Schleimpilzen infiziert. Zwischen den Haferflockenstücken gab es keinerlei Verbindung. Das ganze Verfahren wurde mit einer Kamera aufgezeichnet. Das Ergebnis war unglaublich. Der Schleimpilz über Tokyo hat sich in Richtung der anderen Haferflockenstücke vermehrt, um an die Nahrung zu kommen. Dann haben sich die Wissenschaftler folgende Frage gestellt: 
Wie ist es einem pulsierenden Schleimpilz gelungen, sich exakt so zu vermehren, dass er die Nahrung finden konnte, obwohl er kein Gehirn, kein Nervensystem, keine Sinnesorgane und natürlich auch kein Blut besitzt?
Die Tatsache, dass dieser Pilz kein Gehirn besitzt, aber dennoch imstande ist, eine solche wesentliche Entscheidung zu treffen, deutet ganz konkret darauf hin, dass er über eine spezifische begrenzte Intelligenz verfügen muss.
Diese magnetische Kraft, die schon die einfachste Form der Pflanze zum pulsieren bringt und sie zur Nahrungssuche treibt, ist die Quantendimension der Materie, die auch Seele genannt wird.




3.2 Die irdischen Seelen
        Ostad Elahis Lehren zufolge ist die Materie im allgemeinen in fünf verschiedene Hauptgruppen und Formen kategorisiert, die mit der Eingruppierung der Biologie und Naturwissenschaft übereinstimmen. Diese sind: 
1- Elementarteilchen
2- Mineralien
3- Pflanzen
4- Tiere
5- Menschen (Baschar)

Alle fünf Formen sind mit dem unsichtbaren magnetischen Feld verbunden. Dieses Feld ist im allgemeinen eigentlich eine beschränkte Intelligenz, die von Ostad Elahi und auch von den anderen Mystikern und Philosophen mineralische, pflanzliche, tierische und bascharische (menschliche) Seele genannt wird. Die letztere ist sehr bedeutend, da diese die Endstation des Prozesses der Vervollkommnung der irdischen Seelen ist, mit der wir uns im dritten Kapitel intensiver beschäftigen werden.

Die fünf Seelenkategorien gehören alle zu den Naturwesen der irdischen Dimension, aber weil sie einerseits nicht mit den Augen zu sehen sind und andererseits ständige Veränderungen erleben, betrachte ich sie als Quantendimension der Materie.

Wie wir in diesem Buch erfahren werden, sind alle fünf Gruppen eigentlich nichts anderes als Erfahrungs- oder Wissensstücke, die auf verschiedenen Leveln und Phasen versuchen, instinktiv das Ziel zu erreichen. Nur bei Elementarteilchen ist die Situation so kompliziert, dass sie separat untersucht werden muss. 

Alle fünf Seelengruppen haben miteinander Konstruktionsverbindungen, die über eine lineare Kausalität definiert werden. D. h., beispielsweise besteht die pflanzliche Seele in frühester Erscheinung aus unzähligen mineralischen Seelen, und tierische Seele ebenso aus zahlreichen pflanzlichen Seelen usw. Dieses Thema werden wir ganz genau unter die Lupe nehmen und analysieren. Hier ist nur zu beachten, dass die Quantendimension und die zugehörige Materie miteinander in Wechselwirkung stehen. Ein Akt, der für beide Seiten lebenswichtig ist.

Recherche und Studie: 
Faramarz Tabesh
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Hauptquelle: 
Das Buch « Biologie der Quantendimension » 
Von Faramarz Tabesh

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Quellen innerhalb des Buches:
-The Born-Einstein-letters , macmillan, london,1971.
-Quantum healing, Dr. Chopra, Deepak,1989.
-Einführung in die Grundlagen der Quantentheorie,Eugen Fick.
-Alpha Centauri- was ist kosmische Strahlung.............
 - “ “ - wo entsteht die kosmische Strahlung.
-Indian atomism: History and sources. Humanities Press, Atlantic Highlands (NJ) 1981, 
  Mrinalkanti Gangopadhyaya
-Lost Discoveries: The Ancient Roots of Modern Science-from the Babylonians to the May- 
      a. Simon & Schuster, 2003,Dick Teresi
Die ausführliche Liste der Referenzen und Quellen wird zum Schluß dieser Artikelreihe veröffentlicht.



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