13 April 2020

Artikel Nr. 25 - Lektion 19- 2.1.3 Pflanzliche Phase (λ) Teil 2


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2.1.3.2   Ein kleiner Vergleich zwischen beiden Phasen
Um den Sinn des Reifungsverfahrens im Allgemeinen etwas genauer zu erklären, vergleichen wir die chemische Struktur eines Edelminerals wie dem Rubin, mit der einfachen primitiven Pflanze wie den Grünalgen, die den übrigen grünen Pflanzen näher zu stehen scheinen als andere Arten der Algen.
Diese Pflanzen bestehen, abgesehen von Carotinoiden (alpha-, beta- und gamma-Carotin, Lutein, Zeaxanthin, Violaxanthin u.a.), aus Zellulose, also Gefäßwänden und Pigmenten, nämlich Chlorophyll a und b.



2.1.3.3 Zweites mathematisches Resümee
In der Biologie gehören alle Sorten von Moosen, also Hornmoose, Lebermoose und Laubmoose, zusammen mit Algen wie Kieselalgen, Euglenida etc. und Flechten zu den niederen Pflanzen.
Sofern sie tatsächlich als die primitivsten Pflanzen bezeichnet werden können, kann man eine von ihnen als Beispiel nehmen, um eine mathematische Zusammenfassung bereitstellen zu können.
Obwohl Moose wegen ihrem Besitz von Chromosomen in diesem Buch nicht zur primitivsten Gruppe gehören können, sind sie dennoch für unsere Analyse geeignet, weil sie wie die primitivsten Pflanzen hauptsächlich aus Chlorophyll a und b und Zellulose (Hauptbestandteil von pflanzlichen Zellwänden) bestehen.
Die oben genannten Informationen geben uns die vernünftige Idee, dass wir in der Quantendimension auch mit zwei Hauptpotentialen zu tun haben, da alles was wir wahrnehmen können, die Reflektionen von den Vorgängen sind, die in der Quantendimension in Gang sind und kontinuierlich miteinander und auch mit Umweltfaktoren Informationen tauschen.
Diese komplizierten Aktivitäten werden ganz allgemein als Wechselwirkung bezeichnet. Somit haben wir:

Potential von Zellulose = Potz
Potential von Chlorophyll = PotCh




Urkunde des Artikels

Recherche und Studie: 
Faramarz Tabesh
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Archivierungscode des Artikels: OstadElahi_FaramarzTabesh_hvsji lhjilhjdai vc,ld
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Hauptquelle: 
Das Buch « Biologie der Quantendimension » 
Von Faramarz Tabesh
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Artikel Nr.24 - Lektion 18- 2.1.3 Pflanzliche Phase (λ): Quantenwolken (Seelen) und Pflanzen Teil 1

Link zum Originalartikel:   https://www.andishe.online/artikel-nr-24--35


Das Ziel dieser Phase: 
Alles über Wachstum erfahren und dieses verwirklichen. Organe bilden

            In der Tat ist die pflanzliche Phase die Fortsetzung der mineralischen Phase, jedoch in relativ entwickelter Form. In beiden Fällen ist es charakteristisch, auf die Erde[1] angewiesen zu sein.

Die Potentiale, die als endgültige Resultate der Vollendung des Reifungsprozesses in der mineralischen Phase entstehen, sind mit dem Aufbau von verschiedenen Materiestrukturen so weit wie möglich vertraut, dass es für sie in dieser Phase nichts mehr zu lernen und zu verwirklichen gibt. Sie können in diesem Zustand und mit dieser Gewandtheit die chemischen Elemente (Intelligenz-Netzwerke 2) so anordnen, dass daraus entstehende neue Lebewesen völlig neue Eigenschaften aufweisen.

Dabei muss man wissen, dass die Materie nur ein Erfahrungsfeld für Potentiale in jeder Sequenz, jedem Level und jeder Phase ist. Es sind schließlich diese Potentiale (Seelen), die vollkommen werden und den bascharischen (menschlichen) seelischen Rang erlangen müssen. 

Man kann sich ein Kind vorstellen, das mit Sand oder Legosteinen verschiedene Figuren baut. Dieses Kind wird dieses Thema, also Gestalten und Bauen, in der Schule, am Gymnasium und an der Universität in verschiedener Weise fortsetzen. So wird es im Laufe der Zeit als ein Bauingenieur die Sache so vervollkommnen, dass es einen Wolkenkratzer entwerfen und auch realisieren kann. Genau solch ein Prozess wird im Laufe einer langen Zeit von einem Potential (Seele) durchgeführt. Die kleinsten und primitivsten Potentiale vereinigen sich in Form einer Wolke, wo sie untereinander und auch mit der Umwelt wechselwirken müssen. Aus dem gleichen Verfahren entstehen wiederum überwiegend gleiche Potentiale, die entsprechend der Sequenz-, des Levels- oder der Phasenreifung und der Informationen, die sie erworben haben, ihre Erfahrung verwirklichen, indem sie die Materie im nächstmöglichen Rang gestalten. Dieser Prozess führt schließlich zur Entstehung neuer Potentiale, die sich nochmal mit komplementären, analogen und homologen Potentialen vereinen sollen. Dieser Vorgang läuft fort, bis der Rang der bascharischen (menschlichen) Seele erreicht ist, wo der Vollkommenheitsprozess die höchste Stufe erreicht.

In der pflanzlichen Phase bilden die vollkommenen mineralischen Potentiale, die aus verschiedenen Reifeprozessen entstanden sind, sehr vielfältige Kombinationen, die in der Lage sind, sehr unterschiedliche, primitive pflanzliche Lebewesen zu erzeugen.





Die pflanzlichen Q-wolken müssen in der pflanzlichen Phase denselben Reifungsprozess wie bei der Mineralphase vollenden, in vielen Sequenzen und Levels und durch unzählige Parallelwege. Damit werden am Ende der pflanzlichen Phase die aus den unzähligen parallel angeordneten Reihen bestehenden reifen Potentiale erfahren, was Wachstum ist und wie die Struktur der Materie organisch gestaltet werden kann, was zum großen Teil praktische Arbeit mit den Chromosomen bedeutet.

Die ständig fortlaufende und forttreibende, sich immer wieder auf einen höhere Rang orientierende Bewegung, die die immaterielle und materielle Seite, also Q-wolke und die Masse eines Lebewesens einschließt, wurde von Ostad Elahi „Essenzbewegung”genannt. Diese Bewegung gibt es bei jedem Lebewesen und Phänomen. Sogar Gott hat “Essenzbewegung”, obwohl diese anders ist als bei allen Geschöpfen.

Da viele Pflanzen über Chromosomen verfügen, wird das seelische Reifungsverfahren ab dieser Phase etwas komplexer, und weil sich alle Tiere genetisch fortpflanzen, also über die Chromosomen, werden wir die spezifische Methode der Vervollkommnung dieser Pflanzen erst bei der tierischen Phase untersuchen(siehe Abb. 55 ).

In der mineralischen Phase sind die Quantenwolken (Q-wolken) auf dem letzten Level nicht in der Lage, das Wachstum der Materie zu gewährleisten. Anschaulicher kann man sagen, dass sich in dieser Phase ein Stück angemessene Bodenerde in eine andere Form verwandelt, also Verwandlung statt Wachstum. Dabei bleibt die Menge der Erde fast konstant. In der pflanzlichen Phase hat jedes Potential aus einem niedrigeren Level, das mit anderen Potentialen auf dem gleichen Niveau eine Q-wolke auf dem nächstmöglichen Level gebildet hat, bestimmte Erfahrungen der Materiegestaltung erworben, die es mit anderen Potentialen der Q-wolke teilt. So entsteht aus der Mischung der Erfahrung aller Potentiale eine spezifische, magnetische Fähigkeit, die die chemischen Elemente in einer pflanzlichen Form anordnen kann. Solche Anordnungen der Elemente sind jeweils auf jeden Fall viel komplexer als irgendwelche Mineralstrukturen. Damit sind auch pflanzliche Merkmale gemeint, wie die relative Beweglichkeit, allmähliche Erscheinung von Geschlechtsorganen, Vermehrung durch Paarung, Erzeugung von energiereichen Stoffen aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie, die man Photosynthese nennt. Außerdem sind bei Pflanzen ab einem bestimmten Level die möglichen Vorlagen der Strukturen so kompliziert, dass die Q-wolken für jeden Spezialfall eine kodierte Karte brauchen, mit deren Hilfe die Konstruktion der Pflanze aufgebaut werden kann. Diese Karte besteht aus den Chromosomensätzen. Um zu wissen, wie eine Q-wolke mit dieser Karte arbeitet und um diesen Artikel zu analysieren, müssen erst einige zum Thema gehörende Sachen besprochen werden, deshalb werden wir dieses Thema bei der tierischen Phase untersuchen. 

Aus dem „Kapitel 2“ mit dem Titel „Intelligenz-Netzwerk” haben wir gelernt, dass in der materiellen Welt jegliche Form und Gestaltung der Materie, bei jedem Lebewesen, aus diesen Netzwerken besteht. Jede Konstellation aus verschiedenen Netzwerken entspricht einer vor dem Urknall vorgestalteten Vorlage eines Lebewesens. Daher liegt bei jeder Q-wolke ein bestimmter Entwicklungsweg vor, somit läuft der Reifungsprozess instinktiv fort, bis die Wolke schließlich den Rang des menschlichen Potentials (bascharische Seele) erlangen und sich mit einer himmlischen Seele vereinigen kann.

Eine Klassifizierung und Levelisierung der Q-wolken in Bezug auf ihre Fähigkeiten ist noch nicht vorhanden, jedoch kann man die Zugehörigkeit einiger Pflanzen zu einem bestimmten Level erkennen.

Außerdem entnehme ich aus Ostad Elahis Worten die Tatsache, dass manche Pflanzen und manches Obst, darunter Orangen, Trauben und Granatäpfel zum letztem Level des Vollkommenheitsprozesses gehören. Dagegen kann man einige primitive Lebewesen wie Moose auf den Reifeprozess des ersten Levels setzen.

Es gibt noch wichtige Themen, die sowohl den pflanzlichen wie auch den tierischen Reifungsprozess umfassen, mit denen wir uns nach ein paar Analysen und Definitionen auf den nächsten Seiten befassen werden.


Den Vervollkommnungsprozess der pflanzlichen Phase und die daran beteiligten Faktoren kann man folgendermaßen schematisch darstellen.




[1] Auch auf die Luft und Feuchtigkeit.


Urkunde des Artikels

Recherche und Studie: 
Faramarz Tabesh
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Archivierungscode des Artikels: OstadElahi_FaramarzTabesh_tghkjagdai thci jhdg 1
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Hauptquelle: 
Das Buch « Biologie der Quantendimension » 
Von Faramarz Tabesh
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Artikel Nr.23- Lektion 17- Mineralische Phase Teil 6

Link zum Originalartikel:   https://www.andishe.online/artikel-nr-23--33

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2.1.2.2    Erstes mathematisches Resümee
 Wie es schon im ersten Kapitel diskutiert worden ist, sind die 118 chemischen Elemente, die eigentlich die „Intelligenz-Netzwerke 2“ sind, lediglich zu dem Zweck da, die besprochenen Potentiale, also die irdischen Seelen zu erzeugen. Deshalb können wir sie Katalysator-Quantenwolken nennen und sie mit dem Symbol KX-Qw darstellen, wobei gilt:
0 < x ≤ 118.
 Jede Ziffer für x entspricht der Ordnungszahl im Periodensystem.






2.1.2.3    Logische Funktionsweise eines Potentials, um die Stabilität des höheren Levels zu erreichen
Jedes entstehende Potential hat verschiedene Möglichkeiten, um einen höheren stabileren Zustand zu erreichen. Die Erscheinungsmöglichkeiten in Form von Materie sind etwas umfangreicher als die Chemie-Wissenschaft bislang entdeckt hat. Eine Wasserstoff-Quantenwolke kann sich mit der Sauerstoff-Q-wolke vereinen (OH), aber sie kann genau so gut mit einer anderen Wolke und einer Sauerstoff-Wolke einen höheren Zustand, nämlich die H2O-Wolke, erreichen. Es gibt natürlich auch andere Möglichkeiten, aber der entscheidende Faktor, welche Variante das Potential aussucht, ist die Umwelt, nämlich Bodenerde, Minen, Luftsubstanzen, Licht usw. Das Potential sucht immer den nächst stabileren Zustand aus, wenn viele Möglichkeiten vorhanden sind. Um das Thema wirklich zu verstehen, nehmen wir wieder den Edelstein Türkis als Beispiel, und durch die Schematisierung des letzten Levels des Reifungsprozesses überblicken wir die ganze Sache klarer.



- Potential: Ein energetisches, magnetisches, erfahrungsmäßig informationshaltiges Phänomen, welches aus langfristigen, nämlich einerseits internen Wechselwirkungen zwischen Bestandteilen der Q-wolke und andererseits aus externen Wechselwirkungen zwischen der Wolke und den Umweltfaktoren entsteht. Diese Phänomene sind allerdings die irdischen Seelen. 
- Quantenwolke (Wolke oder Q-wolke): Sobald zwischen zwei oder mehreren Intelligenz-Netzwerken oder zwischen zwei Potentialen in Form einer Wechselwirkung eine Information ausgetauscht wird, bildet sich eine Quantenwolke, die von Quantomagnetics befüllt ist, die zwischen den Polen hin- und herpendeln.
- Geschlecht: Die Quantoelektronen und Quantopositronen können männlich oder weiblich sein, somit gibt es bei allen Lebewesen beide Sorten plus einen Mittelzustand.

Aus dem zweiten Kapitel entnehmen wir, dass das ganze Dasein lebendig, denkend und intelligent ist, da es aus unzähligen Intelligenz-Netzwerken besteht. Ebenso sind die Potentiale intelligent, jedoch mit begrenzter Fähigkeit. Daher erscheint diese Intelligenz in der materiellen Welt als Instinkt.





    Fragen zu diesem Artikel
   Frage 1:
   Die Gleichung, die Sie für die Mineralphase angegeben haben, kann keine vollständige mathematische Gleichung sein, da keiner der Formelfaktoren mit herkömmlichen mathematischen Operationen wie Addition und Subtraktion usw. berechnet werden kann.
 Wie erklären Sie das?
 Ich bin übrigens Professor für Mathematik ......
 Ich muss bestätigen, dass ich den Artikel "Die Entwicklung instinktiver Eigenschaften und Eigenschaften" gelesen habe. Ich muss sagen, dass es in seiner Art einzigartig ist und eine neue Theorie in Biologie und Psychologie präsentiert.

   Antwort:
 Sie haben absolut Recht, denn ich habe absichtlich einige der mathematischen Zeichen und Faktoren noch nicht erklärt. Denn wie Sie selbst wissen, ist das Kopieren aus der Forschung anderer Menschen ohne Angabe einer Quelle leider ein häufiges Problem. Deshalb habe ich die Formel allgemein vorgestellt, ohne auf Details einzugehen. Zu gegebener Zeit werden jedoch auch entsprechende Erklärungen bereitgestellt, und Sie werden feststellen, dass das von Ihnen angesprochene Problem behoben ist. Eines dieser Probleme ist das Zeichen der Wechselwirkung zwischen den beiden Faktoren, was in der Mathematik ein völlig neues Phänomen ist. Dieses Zeichen selbst hat viele komplexe Gleichungen und wird, wie erwähnt, an seiner Stelle erklärt werden. Um dies zu beweisen, habe ich Ihnen eine Komplementäre Gleichung geschickt.
 Danke für ihr Aufmerksamkeit
 F. Tabesh
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   Frage 2:
   Die fragliche Gleichung handelt eigentlich nur von Calciumoxid. Wie kann man diese Gleichung so erweitern, dass dabei die ganze mineralische Phase umgeffast wird?

   Antwort:
   Wie ich bei der ersten Frage erklärt habe, deckt diese Formel aus einem bestimmten Grund nur einen Teil der mineralischen Phase ab. 
Es kann aber auch auf die gesamte mineralische Stufe erweitert werden. Wenn Sie die 8 und die 20 in Gleichung 1 weglassen und x und y ersetzen, ist das Problem gelöst. Weil diese beiden unbekannten Zeichen nur die Ordnungszahl eines jeden chemischen Elements entsprechen können. 
Allerdings wird die allgemeine Formel in einem anderen Artikel vorgestellt und ausführlicher erörtert. 
Das Ziel ist nun zu zeigen, dass sich eine neue Wissenschaft in einer Entwicklungsphase befindet, dass in der Lage ist, die Grenze des Heisenbergischen Quantengedankens kilometerweit voranzutreiben.
   Danke für ihr Aufmerksamkeit  
   F. Tabesh


Urkunde des Artikels


Recherche und Studie: 
Faramarz Tabesh
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Archivierungscode des Artikels: OstadElahi_FaramarzTabesh_hvsji lhjilhjdai vc,ld
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Hauptquelle: 
Das Buch « Biologie der Quantendimension » 
Von Faramarz Tabesh
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